ZoomGeteilte Meinungen zum "Onlinezwang", auch "Always Online" genannt, gab es schon sehr häufig. Für viele Spieler ist die Umstellung auf eine permanente Online-Verbindung ein Umbruch mit dem Spielerlebnis an sich, da es das Spiel abhängig und kontrollierbar macht.
Leider macht diese Neuerung auch bei Rennspielen kein Halt, was nun auch Produzent Marcus Nilsson vom neuen Need for Speed 2015 noch einmal klar macht: "Need für Speed würde sonst nicht wie gewünscht funktionieren."
Laut Nilsson ist die Online-Verbindung eines der Core-Features der Spielerfahrung und unterstützt den Entwickler dabei, die Social Media-Funktionen weiter auszubauen. Hierbei spricht er zum Beispiel vom EA Autolog, welches über die Jahre immer weiter gewachsen ist und ausgebaut wurde. Im neuen Need for Speed sollen die Funktionen noch weiter ausgebaut werden und mehr Persönlichkeit bekommen, so Nilsson.
Zudem gibt es ein "Snapshot-System", welches Bilder in verschiedenen Momenten aufzeichnet, diese werden dann im Need for Speed-Network mit anderen Fahrern geteilt, welche dann wieder geliked werden können. Diese Likes sind dann eine Art Währung im Spiel. Somit schreitet der Spieler schneller vorwärts, indem er mehr teilt und es geliked wird.
7 10.08.2015 Sebastian Kunz, MK
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