Wobspeed Virtual Masters: Jede Menge los im Barber Motorsports Park

Ein letztes Mal hatte der Mazda MX5 seinen Auftritt beim siebten Lauf der Wobspeed Virtual Masters auf dem Barber Motorsports Park. Strecke und Fahrzeug sorgten in ihrer Kombination für tolle und spannende Zweikämpfe.

Wobspeed Virtual Masters: Jede Menge los im Barber Motorsports ParkWobspeed Virtual Masters: Jede Menge los im Barber Motorsports Park  ZoomZum siebten Lauf der Wobspeed Virtual Masters ging es auf den Barber Motorsports Park in Alabama. Ein letztes Mal in dieser Saison wurde der Mazda MX5 aus der Garage geholt. Die meisten Fahrer waren froh, den Wagen nur noch einmal fahren zu müssen, denn die Begeisterung für den kleinen Japaner hielt sich bisher eher in Grenzen. Der Meisterschaftsführende Daniel Türk erlaubte es sich sogar gänzlich auf das Rennen zu verzichten und überließ seinem SimSync Pro-Teamkollegen Tobias Soltau alleine das Feld. Für Nils Sentkowski von PFS Performance auf dem zweiten Tabellenplatz sah die Ausgangslage gänzlich anders aus. Michael Engel vom Austria Racing Team und Tobias Soltau lagen in den Punkten gefährlich nah hinter ihm. Die Abwesenheit von Türk war also nur ein Grund mehr die Konzentration auf diese drei Piloten zu richten.

Michael Engel schaffte es im Qualifying, ein wenig zu seiner eigenen Überraschung, auf die erste Startposition vor Daniel Ziegler und Bernd Oswald. Dahinter reihten sich Jan Sentkowski, Tobias Soltau und Nils Sentkowski ein. Position sieben sicherte sich Robert Gerke gefolgt von Sven Ullmann, Jochen Fredrich und Stefan Krähling. Position elf wurde von Claudio Ferrera belegt, auf Platz zwölf landete Andi Sentkowski. Damit war das kleine Starterfeld an diesem Abend auch schon vollständig.

Alle Beteiligten erwischten einen guten Start bis auf Oswald. Soltau versuchte daraufhin direkt anzugreifen doch Oswald warf vehement die Tür zu, wodurch es eng wurde. Jan und Nils Sentkowski profitierten vom Gedränge und konnten schon in der ersten Kurve vorbeiziehen. Daraufhin entbrannte eine wilde Jagd in den vorderen Rängen. In Runde vier kam es zu einem phänomenalen Überholmanöver seitens Jan Sentkowskis gegen Ziegler bei dem beide kurvenlang und durch die Schikane hindurch nebeneinander fuhren. Nils Sentkowski direkt dahinter versuchte es seinem Bruder gleichzutun wurde dann aber doch von Ziegler abgewehrt. An diese Kampfgruppe hatte sich auch noch Oswald gehängt der versuchte die verlorene Startposition zurückzugewinnen.

Wobspeed Virtual Masters: Jede Menge los im Barber Motorsports ParkWobspeed Virtual Masters: Jede Menge los im Barber Motorsports Park  Zoom Mit etwas Abstand folgten Soltau und Gerke. Position acht wurde von Krähling gehalten der sich gegen Fredrich verteidigen musste. Ullman war nach einem frühen Fahrfehler auf elf hinter Ferrera abgerutscht. Andi Sentkowski drehte bereits deutlich abgeschlagen einsam seine Runden. In Runde sieben war Oswald im Begriff Nils Sentkowski zu attackieren bremste aber Kurve fünf auf der äußeren Linie befindlich zu spät an und öffnete dadurch dem hinter ihm fahrenden Soltau Tür und Tor, um vorbeizuziehen. Weiter hinten konnte Ullmann einen kleinen Fehler von Ferrera ausnutzen, um sich zurück in die Top Ten zu kämpfen. Eine Runde später ging es an der Spitze Engel an den Kragen. Jan Sentkowski nutze den Schwung aus Kurve drei effektiver und ging in Führung. Ziegler versuchte mit durchzuschlüpfen aber konnte sich nicht gegen Engel durchsetzen. Dies gelang ihm erst zwei Runden später.

Die zweite Gruppe im Feld wurde von Nils Sentkowski auf vier angeführt. Soltau setzte ihn zunehmend unter Druck, während sich dahinter Oswald und Gerke um den sechs Platz stritten. Fredrich, der bis dahin auf einer nahezu sicheren neunten Position fuhr, konnte einen unfreiwilligen Drift nicht mehr richtig abfangen und schleuderte ins Gras wodurch er bis auf elf zurück fiel. Während Jan Sentkowski zunehmend Boden auf Ziegler gutmachte und dieser wiederum Engel auf Abstand halten konnte, musste sich Nils Sentkowski dem Druck von Soltau geschlagen geben. In der letzten Runde setze auch noch Oswald zum Überholversuch an, scheiterte aber an einer ungünstigen Linienwahl wodurch plötzlich Gerke noch einmal gefährlich nah kam, aber nicht mehr überholen konnte.

Wobspeed Virtual Masters: Jede Menge los im Barber Motorsports ParkWobspeed Virtual Masters: Jede Menge los im Barber Motorsports Park  Zoom Jan Sentkowski holte sich damit den ersten Sieg des Abends vor Daniel Ziegler und Michael Engel. Tobias Soltau kam auf Platz vier gefolgt von Nils Sentkowski, Bernd Oswald und Robert Gerke. Mit etwas Abstand wurde Stefan Krähling auf Position acht abgewunken der nach dem Fehler von Fredrich einsame letzte Runden hatte. Ullmann kam auf Platz neun ins Ziel und Ferrera schloss die Top Ten ab. Fredrich landete auf dem undankbaren elften Platz. Andi Sentkowski kam nach einer recht gemütlichen Fahrt schließlich auf Position zwölf über die Linie.

Überholmanöver gleich nach dem zweiten Rennstart

Position zehn bedeutete für Ferrera die Pole Position in Rennen 2. Für ihn keine unbekannte Situation und auch Ullmann neben ihm war nicht zum ersten Mal für den Start des zweiten Rennens ganz vorne dabei. Gerke, der neben Krähling von Position vier ins Rennen starten sollte, hatte für das zweite Rennen eine Durchfahrtsstrafe aufgebrummt bekommen, nachdem er sich in Spa-Francorchamps ein Malheur erlaubt hatte.

Wobspeed Virtual Masters: Jede Menge los im Barber Motorsports ParkWobspeed Virtual Masters: Jede Menge los im Barber Motorsports Park  Zoom Als die Ampeln zum zweiten Mal an diesem Abend auf Grün schalteten kam Oswald erneut nicht gut weg und es war wieder Soltau der versuchte die Situation prompt auszunutzen und diesmal gelang es ihm. Auch Nils Sentkowski konnte direkt vorbeiziehen. Wenige Kurven später ging auch noch Ziegler durch. Gerke sorgte währenddessen durch Verbindungsaussetzer für Unruhe. Immer wieder verschwand das Auto von der Strecke, nur um dann an anderer Stelle wieder aufzutauchen. Nils Sentkowski wurde dabei zu einem Bremsmanöver gezwungen bei dem Soltau auffuhr und anschließend hinter den nach vorne stürmenden Ziegler und Oswald zurückfiel. Auch Engel konnte noch vorbeiziehen. Die ersten Drei - Ferrera, Ullmann und Krähling - interessierte das natürlich wenig und Krähling konnte schnell mit einem gut gesetzten Angriff an Ullmann vorbeigehen.

Jan Sentkowski hing derweil immer noch auf Position zehn fest und war zwischen dem strauchelnden Soltau vor und Fredrich hinter ihm eingeklemmt. Bilanz nach den ersten zwei Runden: Ferrera nach wie vor in Führung vor Krähling, der nach seinem Überholmanöver gegen Ullmann nicht so recht in Schwung zu kommen schien und von selbigem unter Druck gesetzt wurde. Nils Sentkowski und Ziegler hatten Gerke bereits überholt und strebten nach höherem. Hinter Gerke befanden sich die beiden Österreicher Oswald und Engel, gefolgt von Soltau und Jan Sentkowski. Fredrich hatte bereits etwas an Boden verloren, aber schon genug Vorsprung vor Andi Sentkowski der offensichtlich erneut die rote Laterne mit gemächlicher Fahrweise durchs Rennen bringen wollte.

Wobspeed Virtual Masters: Jede Menge los im Barber Motorsports ParkWobspeed Virtual Masters: Jede Menge los im Barber Motorsports Park  Zoom In Runde drei kam es an der Spitze zur Kollision als Krähling beim Angriff die innere Linie nicht halten konnte und Krähling am Heck traf. Mit einem leichten Stoß auf die vordere Ecke von Ferreras Mazda, der dadurch wieder gerade gestellt wurde, konnte Krähling schlimmeres verhindern. Allerdings sorgte dies für jede Menge Trubel unter den Verfolgern. Ullmann wurde dabei von Ziegler leicht berührt was aber offenbar ungeahnt große Fahrwerksschäden bei Ullmann verursachte der daraufhin frühzeitig die Box aufsuchen musste. Größter Nutznießer der Situation war Nils Sentkowski der sich dadurch auf Position zwei nach vorne schob. Ziegler ließ sich aber nicht abschütteln und zog auf Platz drei nach. Jan Sentkowskis Mazda wurde währenddessen auf seine Leidensfähigkeit geprüft. Erst traf ihn Fredrich leicht am Heck und faltete die Stoßstange zusammen, dann schrammte Soltau an seinem Heck entlang und Sentkowski wurde zu einem Ausritt durch die Wiese gezwungen. Soltau wartete anschließend fair auf ihn. Dadurch fand sich Fredrich urplötzlich auf Platz acht.

Da Krähling nach offensichtlichem Eruieren der Lage Ferrera kurz darauf wieder vorbei ließ, wurde Nils Sentkowski die Führung kampflos in die Hand gedrückt und von nun an galt sein Augenmerk vor allem Ziegler der ihm wie ein Schatten folgte. Engel, der sich hinter Ferrera befand, huschte dabei auch noch an Krähling vorbei der sich schließlich auf Position sechs vor Gerke und Oswald wieder einsortierte. Nils Sentkowskis Freude über die Führung währte nur kurz, denn Ziegler setzte früh zum Überholmanöver an und zog mit verdächtig wenig Gegenwehr vorbei. Kurz darauf musste Gerke wegen eines Verbremsers in die Wiese ausweichen und fiel bis auf Platz zehn zurück. Aufgrund der noch zu absolvierenden Durchfahrtsstrafe traf ihn dieser Positionsverlust allerdings nicht allzu hart. Für die nachfolgenden Fahrer war dies aufgrund von Gerkes Verbindungsproblemen allerdings ein früh erhoffter Segen.

Wobspeed Virtual Masters: Jede Menge los im Barber Motorsports ParkWobspeed Virtual Masters: Jede Menge los im Barber Motorsports Park  Zoom In der gleichen Runde zerschlugen sich Krählings Hoffnungen auf ein Top-5-Ergebnis als er aus der letzten Kurve heraus ins Trudeln kam und heftig in die Boxenmauer einschlug. Er musste den Mazda abschleppen lassen und gesellte sich zu Ullmann, der immer noch auf den Abschluss der Reparaturen wartete. Gerke, gerade erst wieder aus der Box gekommen, drehte sich nur wenige Kurven später unsanft in die Leitplanke und kroch nun mit Motorschaden direkt wieder zurück zur Box. Zu diesem Zeitpunkt knickte Ferreras Performance schadensbedingt radikal ein und er wurde regelrecht durchgereicht. Das Feld begann sich nun zu sortieren. Soltau ging an Fredrich vorbei und stellte die alte Rangordnung wieder her, hatte allerdings viel Zeit auf die Vorausfahrenden verloren. Ullmann, der mittlerweile die Box wieder verlassen konnte, eiferte nur eine Runde später Krähling nach und drehte sich an selber Stelle in die Mauer. Sein Teamkollege Gerke hatte zu diesem Zeitpunkt das Rennen aufgegeben da er mittlerweile über die Verbindungsprobleme informiert wurde und auch Krähling hatte die Motivation an diesem Abend verlassen.

Zur Rennhälfte führte nach wie vor Ziegler knapp vor Nils Sentkowski, der auf Angriffe verzichtete. Dadurch gelang es beiden sich deutlich vom Feld abzusetzen. Jan Sentkowski hatte mittlerweile beide ART-Piloten Engel und Oswald hinter sich gelassen und war nun hinter seinem Bruder ebenfalls auf Podiumskurs. Soltau hatte durch die leichten Zusammenstöße mit Nils und Jan Sentkowski Schäden davon getragen die ihn daran hinderten von Platz sechs aus irgendwelche Ambitionen nach vorne zu entwickeln. Fredrich, Ferrera und Andi Sentkowski folgten jeweils in großem Abstand. Erstaunlicherweise ließ nun die Geschwindigkeit des Führungsduos nach und nicht nur Jan Sentkowski konnte sichtlich aufholen sondern auch der dahinter fahrende Engel hatte mit seiner vierten Position noch nicht abgeschlossen und machte zunehmend Zeit gut. Jan Sentkowski, Gefahr laufend in den Kampf um die Spitze verwickelt zu werden, griff in die Taktikkiste und zog seinen Boxenstopp vor. Engel tat es ihm gleich, wie auch Oswald, der noch in Sichtweite gefolgt war. Während sich Oswald mit Blick auf seinen Vorsprung zu Soltau für einen Reifenwechsel entschied, verzichteten Sentkowski und Engel auf einen Wechsel der Pneus. Trotzdem war Sentkowskis Stopp deutlich kürzer und er konnte seinen Vorsprung zu Engel signifikant vergrößern. Jan Sentkowski setzte wenige Runden später zum Nachtanken was ebenfalls äußerst schnell ablief. Mit Spannung wurde nun Zieglers Stopp erwartet. Dieser ging dann zu seinem Leidwesen gewaltig nach hinten los als er viel zu viel Sprit nachfüllen ließ und nicht nur von den Sentkowski-Brüdern, die mittlerweile die Positionen getauscht hatten, sondern auch noch Engel überholt wurde.

Wobspeed Virtual Masters: Jede Menge los im Barber Motorsports ParkWobspeed Virtual Masters: Jede Menge los im Barber Motorsports Park  Zoom Selbst Soltau, der eine Runde später als Letzter zum Service kam, stand so kurz, dass er knapp hinter Engel wieder auf die Strecke kam. Damit hatte sich plötzlich die Konstellation beim Kampf um den letzten Podiumsplatz unerwartet verändert. Denn anstatt dass Ziegler noch einmal über eine Aufholjagd nachdenken konnte geriet er unter Druck von Oswald der mit dem Reifenwechsel offensichtlich auf die richtige Karte gesetzt hatte. Allerdings hatte er es dann leider etwas zu eilig und drehte sich, den Spuren von Krähling und Ullmann folgend, ebenfalls aus der letzten Kurve heraus in die Boxenmauer. Die letzte Runde hatte es dann noch einmal in sich als Soltau zum finalen Angriff gegen Engel blies. In Kurve drei geriet Engel leicht auf die Wiese was ihn entscheidenden Schwung kostete, sodass sich Soltau neben ihn setzen konnte. Nebeneinander ging es durch Kurve vier und fünf als beide auf den langsameren Fredrich aufliefen. Engel zog in die Mitte, um Soltau zum Abbremsen hinter Fredrich zu zwingen, doch der SimSync Pro-Pilot zwängte sich durch die kleine Lücke und versuchte nun Engel in der Schikane auszubremsen. Mit einem abenteuerlichen Bremspunkt lud er Engel zum Kreuzen der Linie ein und fast sah es so aus als würde der Österreicher die Oberhand behalten, doch Soltau hielt dagegen und konnte den Schwung auf der äußeren Linie beim Verlassen der Schikane ausnutzen um schließlich vorbeizuziehen.

Am Ende packte Jan Sentkowski den Doppelsieg für diesen Rennabend in trockene Tücher vor seinem Bruder und PFS Performance-Teamkollegen Nils Sentkowski. Tobias Soltau jubelte über den hart erarbeiteten Podiumsplatz während Michael Engel sich zwar nur mit Position vier zufriedengeben musste anschließend aber die Begeisterung über den intensiven Zweikampf überwog. Daniel Ziegler kam eher ernüchtert auf Platz fünf ins Ziel gefolgt von Claudio Ferrera und Jochen Fredrich. Andi Sentkowski gondelte einsam und alleine auf Position acht, Oswald musste, schließlich auf Platz neun geführt, aus der Boxengasse der geschwenkten Zielflagge zuschauen. Ullmann komplettierte als letzter noch fahrender Pilot die Top Ten.

Ausblick nach Brands Hatch

Wenn Barber Motorsports Park eines bewiesen hat, dann, dass man manchmal einfach die richtige Strecke für gewisse Autos braucht. Brachten Oulton Park und Bathurst mit dem Mazda MX 5 mehr Frust als Lust, so bot die kurze amerikanische Piste in Alabama die perfekte Kulisse für gute Rennaction. Ähnliches kann man sich nun vom nächsten Lauf in Brands Hatch erhoffen wenn der Star Mazda ein letztes Mal aus der Garage geholt wird. Die enge und anspruchsvolle britische Traditionsstrecke ist wie gemacht für den kleinen quirligen Formel-Flitzer. Auch wenn die Meisterschaft für Daniel Türk so gut wie entschieden ist, der Vizetitel ist es noch lange nicht. Stattfinden wird der vorletzte Lauf der Wobspeed Virtual Masters bereits am 7. Dezember.



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