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Need for Speed Undercover: "Ãœber 55 lizenzierte Fahrzeuge" - plus Screenshots

18.09.2008

Die Black Box Studios haben die ersten in NFS Undercover enthaltenen Fahrzeuge bekannt gegeben. Außerdem gibt Executive Producer Bill Harrison Auskunft über die Möglichkeiten zur Fahrzeugindividualisierung und das Schadensmodell.

Need for Speed Undercover: "Ãœber 55 lizenzierte Fahrzeuge" - plus ScreenshotsNeed for Speed Undercover: "Ãœber 55 lizenzierte Fahrzeuge" - plus Screenshots  Zoom Wie bei den Vorgängern, bewegt die NFS-Fans im Vorfeld der für den 18. November vorgesehenen Veröffentlichung von Need for Speed Undercover die Frage, welche Fahrzeugmarken und Fahrzeugmodelle im zwölften Spiel der erfolgreichen Serie vertreten sein werden.

Eine Antwort darauf kommt nun direkt von den Black Box Studios. Die haben nämlich die ersten sechs Autos bekannt gegeben. Unter anderem darf man in Tri-City im Audi R8 (2008), BMW M6 (2006), Ford Mustang GT (2006), Mitsubishi Lancer EVOLUTION (2006), Porsche 911 Turbo (2006) und Toyota Supra (1998) durch die frei befahrbare Spielwelt rasen.

Laut Bill Harrison, Executive Producer des Titels, wird es "über 55 lizenzierte Fahrzeuge" geben. Welche das im Einzelnen sind, wird in den verbleibenden Wochen bis zum Release geklärt. Möglichkeiten zur Fahrzeugindividualisierung wird es nach Auskunft von Harrison gegenüber 'IGN' auch in Undercover geben.

Need for Speed Undercover: "Ãœber 55 lizenzierte Fahrzeuge" - plus ScreenshotsNeed for Speed Undercover: "Ãœber 55 lizenzierte Fahrzeuge" - plus Screenshots  Zoom Neben der Veränderung des äußeren Erscheinungsbildes durch Auswahl "zeitloser Fahrzeugdesigns" und verschiedener Lackierungen, können auch die Leistungswerte der Autos optimiert werden. "Mit unserem umfassenden Performance-Tuning können die Spieler dynamisch die Fahrzeugleistung anpassen, um alle Aspekte unserer Heroic Driving Engine zu nutzen."

Im Vordergrund steht in Need for Speed Underground ganz klar das Racing selbst. Ein "Echtzeit-Schadensmodell" ist zwar enthalten, jedoch werden Unfälle keinerlei Auswirkungen auf die Performance haben. Harrison begründet dies damit, "dass das Hauptaugenmerk der Spieler darauf liegen soll die Wagen zu fahren, am Limit ihrer Fähigkeiten, ohne sich Gedanken über abnutzende Reifen oder weniger Motorleistung machen zu müssen."


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