Heidfeld hinkt bei den ersten Tests hintennach

Bei seinen ersten Testfahrten im Jordan-Ford konnte Quick-Nick Heidfeld nur einen anderen Jordan-Ford-Fahrer hinter sich lassen.

IMGROLD245Fast-schon-Jordan-Ford-Pilot Nick Heidfeld fuhr heute den ersten regulären Test für die Saison 2004, wo neben dem Deutschen auch der junge Tscheche Jarek Janis – seines Zeichens Formel-3000-Pilot – für die Gelben antrat. Bei nicht gerade optimalen Bedingungen, es war kühl und zeitweise regnerisch in Jerez, konzentrierten sich beide Fahrer auf die notwändigen Prozeduren, denen man sich unterwirft, wenn man in einem neuen Auto sitzt. Zwar darf man Heidfeld natürlich zutrauen, mit so ziemlich jedem Auto auf diesem Planeten zurecht zu kommen, dennoch ist es ein Umstieg, sich auf ein anderes Formel-1-Auto umzustellen und diesen Umstieg sollte man sorgfältig angehen.

Mehr noch als für Heidfeld war es für Janis eine neue Erfahrung, der junge Mann aus Tschechien sass nämlich zum ersten Mal überhaupt in einem Formel-1-Boliden,

Doch bleiben wir beim Mönchengladbacher. Am Vormittag machte stellte er sich sozusagen seinem – wahrscheinlichen – neuen Dienstfahrzeug vor und am Nachmittag hatte er wegen einiger technischer Probleme nur relativ wenig Zeit zur Verfügung, die er auch tatsächlich auf der Strecke verbringen konnte. Dazu kamen noch einige Unterbrechungen wegen roter Flaggen, die allesamt durch Abflüge anderer Piloten verursacht wurden, wobei sämtlich Ausflüge glimpflich endeten.

Insgesamt konnte Nick 35 Runden drehen, wobei er seinen Umlauf in 1:19,99 Minuten absolvierte, sein heutiger Teamkollege Jarek Janis konnte nicht an die Leistung des Deutschen anknüpfen, er benötigte in seiner schnellsten Runde 1:21,93 Minuten, wobei Janis – daran sei nochmals erinnert – zum allerersten Mal in einem Formel-1-Auto sass.

Nick Heidfeld:

"Ich hatte heute einen guten Tag, ich konnte zum ersten Mal seit Wochen einen Formel-1-Wagen fahren und verbrachte meinen ersten Tag mit dem Jordan-Ford-Team. Der Test verlief an sich recht gut, obwohl uns ein Getriebeproblem zu schaffen machte. Aber auch einige roten Flaggen und der Regen dann nachmittags haben uns nicht wirklich geholfen. Dennoch konnte ich mich ans Auto gewöhnen und konnte mit meinem Ingenieur bereits einige Dinge erkenne, die man ändern sollte. Das Auto fährt sich besser als erwartet und der heutige Tag ist in wirklich entspannter Atmophäre abgelaufen. Ich freue mich sehr auf die beiden kommenden Tage."

Schnellster heute war Ralf Schumacher auf BMW-Williams in 1:17,75 Minuten vor Jenson Button auf BAR-Honda in 1:18,32 Minuten. Mit seiner Zeit von 1:19,99 Minuten erreichte Heidfeld den neuten Platz am heutigen Tag.



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