Die in genau einer Woche erscheinenden Versionen vertrauen in ihren Grundzügen auf die erfolgreichen Elemente der seit August 2002 erhältlichen Playstation 2-Version.
Insgesamt erwarten den Fahrer Spaß und Renn-Action auch außerhalb der Deutschen Tourenwagen Masters. In weiteren 12 Meisterschaften, darunter beispielsweise der britischen TOCA, dem Alfa GTV Cup oder den AVESCO V8 Supercars, stehen für die Rennen auf 38 Kursen rund um den Globus 42 Wagen-typen zur Auswahl bereit.
Im Freien Rennen lassen sich dabei auch unterschiedliche starke Fahrzeugklassen kombinieren. Wer gerne mit einer Dodge Viper gegen einen Mini Cooper S antreten will oder das Duell Mitsubishi EVO VII gegen einen Elise sucht, der kann sich in diesem Spielmodus nach Lust und Laune austoben.
Dank der neuen Grafik-Engine kommen die Rennpiloten ab sofort in den Genuss einer gestiegenen Fernsicht. Höher aufgelöste Texturen, gesteigerte Farbtiefe, mehr 3D-Modelle, komplett ausmodellierte Fahrzeugteile und dynamische Partikeleffekte garantieren die unverwechselbare Umsetzung der Tourenwagen-typischen Action.
Zoom Das nochmals erweiterte Schadensmodell rückt bei Kollisionen in den Vordergrund. Je nach Karosserie und Antriebsart können Fahrzeuge von Marken wie Audi, Mercedes, Opel, Peugeot, Alfa oder Lotus bei einem Unfall ganz unterschiedlich beschädigt werden.
Über die so genannte FEM-Engine (Finite Element Modelling) werden alle Kollisionen und auch leichte Rempler authentisch umgesetzt, was sich nicht nur optisch individuell auswirkt, sondern auch die Steuerung des Fahrzeuges nach Unfällen einschränkt.
Auch im Directors Cut von DTM Race Driver erwartet den Spieler über die Rennsimulation hinaus der Story-Modus rund um den Nachwuchsfahrer Ryan McKane. Dieser führt durch die Höhen und Tiefen eines Rennfahrerlebens. Brüder-Duelle, intrigante Kollegen, schmierige Manager, falsche Freunde und ein Mord sorgen abseits der Rennstrecke für spannende Unterhaltung.
Die PC-Version unterstützt weiterhin die gleichzeitige Nutzung von drei Bildschirmen mittels Matrox Surround Gaming. Der mittlere Monitor übermittelt dabei das Renngeschehen direkt vor dem Wagen, über den rechten bzw. linken Monitor erhält der Spieler Blick auf die Strecke rechts bzw. links des eigenen Fahrzeugs. In Sachen Akustik klingen dank der Integration von Original-Motorensounds und Dolby Digital 5.1 sowohl die Rennen als auch zahlreiche lizenzierte Musikstücke noch authentischer und intensivieren das Rennerlebnis.
Stephan Hilgenberg, Marketing Manager bei Codemasters Deutschland: "Trotz des sensationellen Erfolges der PS2-Version haben wir auf eine einfache Umsetzung bewusst verzichtet. Die zusätzliche Entwicklungszeit ermöglicht die beeindruckende Ausnutzung der leistungsfähigen PC- und Xbox-Hardware."
"DTM- und Rennspielfans bekommen nicht nur das umfangreichste, sondern ganz sicher auch eines der schönsten Rennspiele aller Zeiten. Simple Konvertierungen sind nicht mehr konkurrenzfähig, wir haben dieser Entwicklung mit dem stark verbesserten und erweiterten Directors Cut von DTM Race Driver Rechnung getragen", so Hilgenberg weiter.
Weitere Informationen sowie die neueste spielbare PC-Demo zum Spiel könnt ihr auf der Codemasters-Homepage herunterladen. Eine spielbare Demo der Xbox-Version befindet sich auf der Covermount-DVD der nächsten Ausgabe des Offiziellen Xbox Magazins (OXM), das sich ab dem 28. März im Handel befindet. In unserer DTM Race Driver-Bildergalerie findet ihr darüber hinaus heute veröffentlichte neue Screenshots der PC- und Xbox-Version.
+ 21.03.2003 MK