Kaido Racer 2 umfasst wie sein Vorgänger atemberaubende Bergrennen in japanischen Arealen. Doch der bisherige Champion ist aus der Szene ausgestiegen, so dass eine Gruppe von Teams aus Amateuren und professionellen Rennfahrern in den windigen Passhöhen um den Titel des Siegers kämpft.
Im Vergleich zum Prequel wurde der PlayStation 2-Titel inhaltlich erweitert und bietet nun 19 fordernde Strecken sowie eine clevere Mischung aus langen und kurzen Kursen. Diese wurden anhand von realen Daten nachgebaut und werden nicht nur mit anspruchsvollen Passagen, sondern ebenso wechselnden Wetterbedingungen (trocken, nass, vereist), unterschiedlichsten Untergründen in Form von Asphalt, Schotter und Kies sowie Überraschungen wie zum Beispiel plötzlich auftretenden Baustellen glänzen. Auch die Zahl der zur Verfügung stehenden Fahrzeuge wurde vergrößert, so dass die Spieler von insgesamt 180 Boliden 16 renommierter Hersteller erwartet werden. Alle Fahrzeuge können wie von Kaido Racer gewohnt individuell optisch als auch in Bezug auf die Leistung getunt werden.
Spielerische Grundlage ist auch bei Kaido Racer 2 wieder der Gedanke sportlicher Wettfahrten, weshalb der Titel eine Vielzahl von Turnier-Modi umfasst. Jeweils zwei Spieler können in First and Last-, Time Attack- und Spirit Point-Rennen gegeneinander antreten, wo es darum geht, entweder den Gegner oder die Uhr zu schlagen. Die wichtigste Einzelspieleroption dagegen fordert den Spieler dazu auf, im Conquest-Modus der neue Champion der Kaido-Rennstrecke zu werden. Kaido Racer 2 enthält außerdem einen brandneuen Record Tour-Modus, bei dem man die besten Rundenzeiten auf elf vorab ausgewählten Kursen erzielen muss.