Spieletest: Wheelman - Rasender Adrenalin-Trip durch die Straßen Barcelonas

Hollywood-Star Vin Diesel macht ja schon seit längerem auch in Games. Nach dem Sci-Fi-Actionspiel über den düsteren Krieger Riddick, spielt er nun auch die Hauptrolle in seinem ersten eigenen Action-Rennspiel, das den Namen Wheelman trägt. Was der Titel drauf hat, klärt unser Test.

Spieletest: Wheelman - Rasender Adrenalin-Trip durch die Straßen BarcelonasSpieletest: Wheelman - Rasender Adrenalin-Trip durch die Straßen Barcelonas  ZoomSpätestens seit seinem Mitwirken in einem ursprünglich recht kleinen Szene-Film über die US-Auto-Tuner ist der gebürtige New Yorker Mark Sinclair Vincent besser unter seinem Künstlernamen als Vin Diesel bekannt. Jener Vin Diesel ist vielleicht der Prototyp eines Action-Darstellers. Ein Mann wie eine Schrankwand, ausgestattet mit Oberarmen wie die Waden eines Fußballprofis und einer Stimmlage die allein schon jedem Widersacher die Knie schlottern und den guten Vin mindestens so cool erscheinen lässt, wie es sein Nachname und der kahle Schädel vermuten lassen.

Wie gut, dass eben jener Vin Diesel auch ein Herz für Videospiele hat. Im Jahr 2002 gründete er sein eigenes Games-Studio, die in Washington D.C. ansässige Tigon Studios. Ziel der Unternehmung ist es, Schlüssel-Elemente der Filmwelt mit einzigartigen Spielen zu kombinieren - und immer mittendrin natürlich der gute Vin. Voila, hier ist das Ergebnis: Wheelman. Ein rasender Adrenalin-Trip durch die Straßen Barcelonas, die gefüllt sind mit jeder Menge Gangstern, Gewalt und Intrigen.

Wheelman wurde von Tigon Studios in Zusammenarbeit mit Midways Newcastle-Niederlassung entwickelt, welche ja das ehemalige Pitbull Syndicate Studio ist und als solches auch über diverse Erfahrungen im Racing-Genre verfügt. Stellt sich nur die Frage, ob den Tigon Studios auch tatsächlich die perfekte Symbiose aus Film und Spiel gelungen ist. Haben wird also mit Wheelman einen echten Oscar-Kandidaten in der Konsole, oder muss Vin Diesel seine Vitrine nachher noch mit der goldenen Himbeere schmücken?

Vinnie Christina Barcelona

Spieletest: Wheelman - Rasender Adrenalin-Trip durch die Straßen BarcelonasSpieletest: Wheelman - Rasender Adrenalin-Trip durch die Straßen Barcelonas  Zoom Bei der Location für das Action-Rennspiel hat man sich bei Tigon erstaunlicherweise gegen eine amerikanische und für eine europäische Örtlichkeit entschieden. Wie es dazu gekommen ist, können wir euch zwar nicht sagen, doch zweifelsohne hebt sich Wheelman durch das authentisch nachgebildete Barcelona wohltuend von anderen Vertretern der Free-Roaming-Fraktion ab, zumal die katalanische Hauptstadt eine wahrhaft sehenswerte Kulisse darstellt. Sagrada Familia, Arc de Triomf, Casa Mila bieten tolle Aussichten, nicht nur für den in Stein verewigten Christoph Kolumbus am Hafen.

Alles in allem haben die Amerikaner den durch Antoni Gaudi maßgeblich geprägten Stil der spanischen Mittelmeer-Metropole wirklich gut getroffen und so findet man nahezu an jeder Ecke ein Postkartenmotiv. Während das Netz aus Hauptstraßen nur einen Teil des Stadtplans ausmacht, spielt sich sehr viel auch in den charakteristischen, katalanischen Gassen und Hinterhöfen ab und auch die U-Bahn wird im Spielverlauf unsicher gemacht.

Frag nicht!

Spieletest: Wheelman - Rasender Adrenalin-Trip durch die Straßen BarcelonasSpieletest: Wheelman - Rasender Adrenalin-Trip durch die Straßen Barcelonas  Zoom Doch warum sind wir eigentlich hier in Barcelona? Nun, zuviel wollen wir an dieser Stelle natürlich nicht verraten, deshalb dazu nur das: Vin Diesel reist unter der falschen Identität des Milo Burik nach Spanien, nachdem er sich in Miami einen Namen als Fahrer gemacht hat. In Barcelona beginnt er für alle örtlichen Untergrundorganisationen zu arbeiten, um nach einem geheimnisvollen Paket, welches sich in der Stadt aufhalten soll, zu suchen. Diese Suche nach einem Paket, dessen Inhalt keiner kennt, erinnert zusammen mit dem Setting bisweilen an John Frankenheimer’s Ronin, ohne jedoch jemals die Qualität dessen Skripts zu erreichen.

Wie bei einer Story mit Vin Diesel nicht anders zu erwarten, fallen die Dialoge in der Regel überwiegend einsilbig aus, was aber natürlich auch zum allgemeinen Coolness-Faktor beiträgt. Bisweilen kommt es vor, dass vereinzelte Sätze überhaupt keinen Sinn machen oder einfach für die aktive Mission wichtige Details unterschlagen werden. Während die Geschichte vornehmlich durch In-game-Cutscenes vorangetrieben wird, erscheint nach jedem neuen Charakter dessen Akte auf dem Schirm, welcher man zusätzliche Details über die Figuren und deren Hintergründe entnehmen kann.

Spieletest: Wheelman - Rasender Adrenalin-Trip durch die Straßen BarcelonasSpieletest: Wheelman - Rasender Adrenalin-Trip durch die Straßen Barcelonas  Zoom Dass ein Actionspiel nicht zwangsläufig mit tiefgründigen Charakterstudien aufartet erscheint eigentlich auch nur logisch. Andererseits gibt es, vor allem in den einzelnen Missionen, die eine oder andere Logik-Lücke. Zum Beispiel gibt es die Aufgabe nacheinander mehrere Fahrzeuge auszuschalten. Um die Mission etwas abwechslungsreicher zu gestalten, stellt das Spiel beim letzten Fahrzeug die Bedingung zunächst die Reifen des Wagens zu beschädigen, weil dieser sonst zu schnell sei. Nur schön blöd, dass ausgerechnet dieser letzte Wagen ein dicker, lahmer, nach Diesel stinkender Kleinlaster ist, der selbst dem schnellsten Wagen im Spiel entkommt.

Einen Preis für die beste Story wird Wheelman also kaum bekommen, doch als Motivationshilfe auf der Hatz nach der Hasenpfote taugt die Geschichte allemal.

Der kann was

Bei den Dreharbeiten zu The Fast and the Furious soll Vin Diesel angeblich nicht einmal in der Lage gewesen sein, einen Schalt-Wagen zu fahren. Eine Möglichkeit zum manuellen Gangwechsel gibt es zwar in Wheelman auch nicht, ansonsten erweist sich Milo Burik aber als absoluter Ausnahmepilot mit sehr besonderen Fähigkeiten, die das Gameplay radikal von anderen Action-Rennspielen dieser Machart unterscheiden und damit auch die innovativsten Ideen darstellen die Wheelman mitbringt.

Spieletest: Wheelman - Rasender Adrenalin-Trip durch die Straßen BarcelonasSpieletest: Wheelman - Rasender Adrenalin-Trip durch die Straßen Barcelonas  Zoom Grundsätzlich gibt es zwei große Bereiche die Wheelman anders angeht. Das sind zum einen das Zielen und zum anderen das Rammen. Es liegt im Naturell der Sache, dass sich das gezielte Schießen während voller Fahrt durch eine dicht besiedelte Großstadt als enormes Problem darstellt. Die Macher versuchen das zum umgehen, indem man dem Spieler Hilfen in Form von einer automatischen Anvisierung einerseits und einer Bullet-Time-Zeitlupe für manuelle Zielaktionen andererseits bereitstellt. Auf diese Weise kann man im passenden Moment die Zeit verlangsamen und so gezielt die Gegner ins Visier nehmen. Das geht natürlich entweder nach vorn durch die Windschutzscheibe oder aber nach hinten, wofür der gute Milo sein Gefährt stilvoll um 180 Grad dreht und seine Widersacher so ins Blickfeld rückt.

Die andere große Hilfe, welche uns die Entwickler im Kampf gegen den Mob an die Hand geben, ist das Rammen. Rammmanöver müssen nicht zwangsläufig gezielt vorbereitet werden. Mit dem rechten Stick des Controllers könnt ihr den Wagen jederzeit nach links, rechts oder vorne ausschlagen lassen und so den bösen Schergen einen heftigen Stoß versetzen, was nicht selten durch eine opulenten Überschlag und eine Explosion garniert wird.

Einfach, oder nicht?

All diese fahrerischen Fähigkeiten des Milo Burik sind natürlich im Kampf gegen Barcelonas Untergrund essentielle Hilfen, deshalb wird Wheelman aber keinesfalls zum Spaziergang, auch wenn Milo die Welt auch zu Fuß erkunden kann und das bisweilen auch muss. Nicht selten verfällt das Gameplay ins altbekannte, meistens abgöttisch gehasste Trial-And-Error-Prinzip. Hauptgrund dafür sind ganz einfach die Unmengen von Gegner, die euch einfach keinen ruhigen Kilometer mehr lassen. Kaum habt ihr euch aus dem Würgegriff von vier oder fünf Wagen, die euch gleichzeitig am Heck hängen, befreit, schon wird nur ein paar Straßen weiter das nächste Himmelfahrtskommando auf den Weg geschickt.

Spieletest: Wheelman - Rasender Adrenalin-Trip durch die Straßen BarcelonasSpieletest: Wheelman - Rasender Adrenalin-Trip durch die Straßen Barcelonas  Zoom Besonders wird es dann kritisch, wenn euer fahrbahrer Untersatz das Zeitliche segnet. Eigentlich sollte das ja kein Problem sein, denn schließlich ist Milo eine extrem coole Sau und kann als solche während der Fahrt einfach ein neues Mobil kapern, indem er mit einem waghalsigen Sprung direkt auf dem neuen Vehikel landet und die Fahrer mit einem beherzten Tritt in deren Hinterteil überredet den Wagen zu verlassen. Aber dafür muss man natürlich erst einmal einen Wagen in der Nähe finden, was wegen des manchmal sehr geringen Verkehrsaufkommens schon mal ein Problem darstellen kann.

Weiterhin wird es dann nicht selten zum Problem im richtigen Moment den Absprung zu schaffen, denn logischerweise rast man normalerweise mit Vollgas durch Barcelona, während der zivile Verkehr so dahinplätschert. Deshalb erfordert es einige Einarbeitung, um die so genannten Air-Jacks richtig zu timen.

Fahren kann jeder

Spieletest: Wheelman - Rasender Adrenalin-Trip durch die Straßen Barcelonas Nicht nur das Schießen, auch das Fahren in Wheelman geht überwiegend leicht von der Hand. Von einer Simulation ist der Titel natürlich meilenweit entfernt, aber das auch zu Recht, wie ich meine, denn schließlich soll Wheelman wie ein guter Actionfilm sein. Spannend, spektakulär und leicht bekömmlich. Das ist den Machern mit dem Fahrverhalten auch ganz gut gelungen. Die Wagen übersteuern zwar in einem gewissen Maße, das dient jedoch lediglich der Show und dürfte niemanden aus der Bahn werfen. Wenn man zum Beispiel die Handbremse einsetzt kommt natürlich das Heck. Sobald man den Button jedoch wieder loslässt, bauen die Räder wieder vollen Grip auf und der Wagen folgt treu der Spur.

So viel zu den Autos, doch in Wheelman gibt es auch Zweiräder, wobei die Bandbreite vom Superbike bis hin zur Vespa reicht. Denen merkt man jedoch etwas zu deutlich an, wie sie für den hektischen und rabiaten Spielablauf ausbalanciert wurden. Die Bikes umrunden Kurven nur mit minimaler Seitenneigung, was zum einen relativ langweilig ausschaut und anderen auch nicht gerade besonders gefühlsecht ist. Zudem halten sie sehr viel aus. Vor allem gegen Rammstöße sind sie fast immun, was natürlich insofern gut ist, als dass es das Gameplay entsprechend erleichtert, aber auch sehr unwirklich wirkt.

Powered by Unreal

Spieletest: Wheelman - Rasender Adrenalin-Trip durch die Straßen Barcelonas Unter der Haube steckt der zahlreich bewährte Unreal Engine 3-Grafikmotor, womit zumindest schon einmal erwiesen wäre, dass diese Engine schon längst nicht mehr nur für Shooter taugt, denn etwas taugen tut die Optik von Wheelman unterm Strich auf jeden Fall. Aber es gibt natürlich Ups und Downs. Zu den Ups zählt auf jeden Fall die überwiegend sehr sehenswerte Kulisse Barcelonas mit reichlich Details in der Architektur und auch bei der Fernsicht. Dazu gesellen sich eine nahezu immer flüssige und dank Unschärfe-Filter rasante Darstellung. Außerdem sollte man nicht die wirklich schönen Charakter-Modelle vergessen, die durchaus Shooter-Niveau erreichen.

Nicht auf solch hohem Niveau bewegen sich die Fahrzeugmodelle, bis auf zwei Ausnahmen: Mit dem Opel Astra und dem Pontiac G8 GXP haben es nämlich lediglich zwei Wagen aus dem GM-Konzern in Originalform ins Spiel geschafft. Alle anderen Modelle haben sich die Entwickler frei ausgedacht oder verfremdet. Schade, dass man dann nicht wenigstens noch paar mehr Modelle aus dem GM-Regal nehmen konnte, wenn man schon einmal dabei war, denn die anderen Wagen sind größtenteils recht kantig und alles andere als hübsch geraten. Aber immerhin darf man alle nach Herzenslust schrotten. Beim Schadensmodell kennt Wheelman fast keine Grenzen, sodass ihr die Wagen klinisch korrekt in ihre Einzelteile zerlegen oder auch ganz in die Luft jagen könnt.

Spieletest: Wheelman - Rasender Adrenalin-Trip durch die Straßen Barcelonas Dem entgegen stehen aber auch einige Bugs, kleinere Unsauberkeiten und simple Schwachstellen. Auffälligste Schwäche ist die Abstinenz von echtem Environment Mapping. Eigentlich gehört dieser Effekt schon seit PS2-Zeiten zum Standard Repertoire für Rennspiele jeglicher Art und daher ist es umso ärgerlicher, dass man in Wheelman darauf verzichten muss. Was die Bugs angeht kam es während des Tests mit der PS3-Version zu Fehlern im Animationsmuster von Milo, weswegen der sonst so coole Kerl auf dem Rücken einer Rennmaschine rumhing wie ein kahler Klotz und auch einen Absturz hatten wir zu verschmerzen. Man kann also durchaus feststellen, dass der Titel etwas mehr Qualitätssicherung gut vertragen hätte.

Aprospos PS3-Version: Diese verlangt nach einer Installation auf der eingebauten Festplatte. Bevor ihr in die Haut des Wheelman schlüpfen könnt, solltet ihr also besser schlanke viereinhalb Gigabyte freiräumen.

Havok onboard

Spieletest: Wheelman - Rasender Adrenalin-Trip durch die Straßen BarcelonasSpieletest: Wheelman - Rasender Adrenalin-Trip durch die Straßen Barcelonas  Zoom Einen positiven Aspekt der Wheelman-Optik haben wir aber noch verschwiegen. Das Spiel macht nämlich intensiv Nutzung der Havok Physik-Engine, die wortwörtlich jedem Objekt, das am Straßenrand herumsteht oder liegt, Flügel verleiht. Das beeindruckende sind dabei gar nicht einmal die Art der physikalischen Eigenschaften der einzelnen Objekte, sondern ganz einfach die schiere Menge an dem was da so zu Bruch geht. Mülleimer, Parkbänke, Laternen, ja sogar Bäume werden dem Erdboden gleichgemacht. Das gilt übrigens nicht für die Menschen in den Straßen. Die erweisen sich als äußerst sportlich und reaktionsschnell und weichen immer rechtzeitig aus.

Von ziemlich cool bis langweilig

Bei der Gestaltung der Soundkulisse haben sich die Entwickler professionelle Hilfe geholt. Der renommierte Komponist Rod Abernethy zeichnet für den Soundtrack von Wheelman verantwortlich, den man dementsprechend auch als sehr gelungen bezeichnen darf. Der Soundtrack fängt mit Gitarren-Zupfern und Flamenco-Rythmen das Flair perfekt ein und ist gleichzeitig motivierend. Außerhalb der Missionen darf der Spieler zudem aus einer Auswahl von Radio-Stationen wählen, die unter anderem lokale spanische, aber auch rockige und Dance-Klänge umfassen.

Überwiegend positiv machen sich auch die Synchronsprecher, die ihre Texte insgesamt gut interpretieren. An der Lippensynchronität mangelt es aber leider häufiger, was das Gesamtbild etwas schmälert. Auch die Motorenklänge können nicht restlos überzeugen, da sie zwar gut, aber alles in allem etwas zu gleichmäßig klingen.

Irgendetwas fehlt

Kurz vor Schluss noch ein großer Wermutstropfen: Wheelman besitzt keinen Mehrspielermodus und ist daher nur etwas für absolute Solisten. Immerhin haben sich die Entwickler offensichtlich bemüht den Wiederspielwert so hoch wie möglich zu gestalten. So tauchen, während man sich so durch die Hauptgeschichte des Spiels schlägt, massenhaft Nebenaufgaben auf der Karte auf. Dazu gehören neben Auto-Diebstahl und Straßen-Rennen auch Taxi-Missionen. Des Weiteren warten die PS3-Trophäen auf die Sammelfreunde unter euch.

Fazit:

Am Ende des Tages muss sich auch Wheelman dem kritischen SPEEDMANIACS.COM-Fazit und natürlich auch dem Wettbewerb stellen. Dabei muss man festhalten, dass das erste Action-Rennspiel von und mit Vin Diesel einen durchaus soliden Job abliefert. Technisch gibt es zwar einige Ungereimtheiten, aber vielleicht liefern die Entwickler dafür ja noch einen Patch nach. Entscheidend ist, dass Wheelman die wichtigen Dinge richtig macht. Es läuft flüssig, es hat ein gutes, weil spaßiges Fahrverhalten und es hat Action im Überfluss. Wer sich auf das überspitzte Gameplay mit den abgefahrenen Fahrmanövern einlässt kann eine Menge Spaß erleben. Zumindest bis der Trial-and-Error-Teufel an die Tür klopft.

Einige Missionen sind einfach ziemlich schlecht ausbalanciert und deswegen schlichtweg unfair, wenn zum x-ten Male neue Gegner aus dem Nichts auftauchen und man selbst kurz vorm Kollaps steht. Einziger, wirklich ernsthafter Streitpunkt sollte daher der fehlende Mehrspielermodus sein. Ansonstens ist Wheelman aber ein durchaus gelungenes, wenn auch nicht außergewöhnlich gutes Spiel.

Greifen wir nun also die Fragestellung vom Anfang noch einmal auf. Ist die Symbiose aus Spiel und Film-Elementen geglückt? Ja, aber es ist natürlich keine gleichberechtigte Partnerschaft. Wheelman ist und bleibt in erster Linie natürlich ein Videospiel, was auch gut so ist, und erweitert demnach ein bekanntes Genre um eine Hand voll gut umgesetzter, interessanter und ziemlich cooler Features.

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