Zoom Mit Next Car Game möchten die finnischen Entwickler von Bugbear Entertainment nach Möglichkeit nicht nur den Erfolg des FlatOut-Franchises wiederholen, sondern in erster Linie den Gamern ein Spiel in die Hand geben das von der ersten bis zur letzten Minute richtig viel Spaß macht und das Gefühl gibt selbst an seinem eigenen (virtuellen) Auto zu schrauben. Das ist auch nötig, denn ganz am Anfang startet man mit einem eher als Klapperkiste zu bezeichnendem aber noch gut fahrtüchtigen Vehikel. Durch Preisgelder, die man für gewonnene Rennen und Platzierungen erhält, kann der Wagen dann Schritt für Schritt aufgerüstet und in eine Rakete auf vier Rädern verwandelt werden.Hierzu wird es im Ingame-Shop die Möglichkeit geben Teile zu kaufen und zu verkaufen. Eine kleine Besonderheit liegt darin, dass, ganz wie im wahren Leben, erstens nicht alle Teile jederzeit im Angebot sein werden und zweitens einige davon eher von geringer Qualität sind. Außerdem kündigen die Entwickler an, dass sich durch Tuning nicht nur die Beschleunigungswerte oder Höchstgeschwindigkeit verbessern sollen, sondern man auch die Auswirkungen auf Fahrzeugleistung und Fahrverhalten simulieren möchte und sich dabei an der Realität orientiert.
"Ein kleiner Turbolader wird nicht so einen großen Effekt bewirken wie ein großer, jedoch wird die Leistung durch die kürzere Verzögerung schneller im unteren Drehzahlbereich verfügbar sein. Wie die meisten sicher schon erraten haben, sollte der kleinere Turbolader besser funktionieren auf einem langsamen, kurvenreichen Kurs. Aber da wir den Spielern so viel Freiheit wie möglich geben wollen, gibt es absolut nichts was einen daran hindern wird den größten Turbolader den man für sein Auto finden kann einzubauen. Das wird vielleicht nicht perfekt funktionieren, aber es ist schließlich euer Auto und ihr entscheidet", geben die Entwickler exemplarisch für das was man sich vorgenommen hat ein Beispiel und dürften damit sicher bei dem einen oder anderen Gamer Interesse für die Vorbestellaktion von Next Car Game wecken.