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F1 2017: Erster Gameplay-Trailer und Eindrücke von Max Verstappen über das Fahrgefühl

13.07.2017

Codemasters präsentiert vor dem Großen Preis von Großbritannien den ersten Gameplay-Trailer zu F1 2017 und lässt Red Bull Racing-Pilot Max Verstappen seine Eindrücke mit den Gamern teilen.

F1 2017: Erster Gameplay-Trailer und Eindrücke von Max Verstappen über das FahrgefühlF1 2017: Erster Gameplay-Trailer und Eindrücke von Max Verstappen über das Fahrgefühl  Zoom Vor dem britischen Rennwochenende hat Codemasters zu F1 2017 den ersten Gameplay-Trailer veröffentlicht. Star des Videos ist einerseits die Rennstrecke Silverstone, andererseits Red Bull-Pilot Max Verstappen, der innerhalb der "Hall of Fame" im Red Bull-Hauptquartier bei Milton Keynes das Fahrgefühl selbst ausprobiert.

Zum ersten Mal in einem Videospiel von Codemasters wird F1 2017 neben den 20 offiziellen Strecken im Spiel auch kürzere Varianten von vier Rennkursen beinhalten, inklusive der "Silverstone Short", auf der Max Verstappen im neuen Trailer sowohl mit dem 2017 Red Bull Racing RB 13 als auch dem Classic 2010 Red Bull Racing RB6 gefahren ist.

"Das Spiel gefällt mir sehr und es ist ein echtes Vergnügen, die neuen Fahrzeuge auszuprobieren. Auch die Grafik wurde verbessert und die Autos wirken realistischer, was immer eine gute Sache ist. Ich mag die vielen Details an den klassischen Autos und es ist immer sehr schön, sich ins Cockpit eines dieser legendären Fahrzeuge zu setzen. Ich denke, es ist ein echt großartiges Spiel und macht definitiv sehr viel Spaß", so der Niederländer.

In dem Trailer berichtet Verstappen auch über seine Erfahrungen, wie sich die beiden Autos im Spiel anfühlen und vergleicht diese mit den realen Fahrzeugen: "Der 2017 RB13 fühlt sich dank des zusätzlichen Grip auf der Strecke sehr gut an, was sowohl am diesjährigen Design der Rennwagen als auch den breiten Reifen liegt, mit denen man präziser und schneller in die Kurve gehen kann. Im Direktvergleich ist der klassische RB6 leichter und hat eine langsamere Höchstgeschwindigkeit, wodurch man später bremsen kann. Am meisten aber sticht natürlich der andere Motoren-Sound hervor."


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