Mit Mini-Flitzern nicht größer als Matchbox-Autos heizen Gamer ab Januar 2006 in vier verschiedenen Ländern über insgesamt 23 ausgefallene Rennstrecken. Jede Nation bietet landestypische Strecken. Ist ein Kurs erfolgreich durchgespielt, wird die nächste Piste freigeschaltet.Dabei gilt, dass die Strecken alles andere als langweilig sind und mit realen Rennkursen recht wenig Gemeinsamkeiten haben. In den USA brettern PC-Raser zum Beispiel quer durch einen Spielzeugladen und machen die Dächer der Wolkenkratzer unsicher. In Deutschland fegt man durch einen Ballsaal und spukt in einer alten Burg umher.
In England dürft ihr über eine Minigolfbahn surfen und durch ein viktorianisches Treppenhaus springen, während es in Frankreich schließlich in einem Bistro und Museum über Stock und Stein geht.
Ob Tisch-Fußball, Billard, Bowling oder Mini-Golf - ungewöhnliche Herausforderungen erwarten den Gamer auch abseits der Rennpiste. So muss man mit den Mini-Racern unter anderem Billardkugeln versenken, einen Golfball vor sich hertreiben, Gegenstände von Tischen schubsen oder gar gegen ansteigendes Wasser Rennen fahren.
Oder wie wär´s mit einer Runde Bowling? Natürlich auf Mad Tracks-Art, was nichts anderes heißt, als dass das Auto die Kugel und die Bahn so glitschig ist, dass ihr es kaum in der Spur halten könnt und es nicht einfach wird die durch Ming-Vasen ersetzten Kegel umzuhauen. Aber das ist Mad Tracks pur!
Erste Bilder von den verschiedenen Strecken des Fun-Racers findet ihr in unserer Galerie zum Spiel.