Zoom Irgendwann in 2023 wird für den American Truck Simulator das Oklahoma-DLC veröffentlicht, welches den Fans der Lkw-und-Transportsimulation wieder einen realistischen Eindruck vermitteln soll, wenn diese durch die Ortschaften fahren und verschiedene Städte ansteuern. Einige dieser Städte hat das für die Erweiterung verantwortliche Team nun zusammen mit 21 neuen Screenshots benannt und näher vorgestellt.Die erste Stadt ist Guymon, die mit etwa 12 Tausend Einwohnern die größte Kleinstadt im Panhandle von Oklahoma ist und vor allem von großen Viehzuchtbetrieben und fleischverarbeitenden Fabriken lebt. Auch wenn eine örtliche Lebensmittelfabrik auf den ersten Blick nicht nach allzu viel Arbeit aussieht, ist das gesamte Gebiet ein perfekter Ausgangspunkt für die Reise durch Oklahoma.
Die Geschichte von Enid, die ursprünglich Skeleton Station heißen sollte, ist eng mit dem Ausbau des Eisenbahnnetzes in Amerika verbunden. Die Stadt ist von flachem Land und Weizenfeldern umgeben, weshalb ein Silo-Depot höchstwahrscheinlich der Hauptbesuchspunkt von ATS-Fernfahrern sein wird. Im Stadtzentrum gibt es ein Krankenhaus, eine Polizei- und Feuerwache, eine Schule und vieles mehr.
Zoom Lawton ist vor allem für die örtliche Reifenfabrik bekannt, für die SCS Software ein brandneues Depot errichtet hat. Die Fabrik ist ein wichtiger Teil der Wirtschaft der Stadt in der es auch eine große Papierfabrik gibt die ebenfalls mit dem Add-on in das Spiel kommt. Davon abgesehen sorgen Wassertanks und Kirchen in der Umgebung für visuelle Abwechslung.Auch die kleinste Stadt in Oklahoma, Idabel, wird im kommenden DLC vertreten sein. Neben einem Sägewerk, dem Museum of the Red River, einem für die Gegend ungewöhnlich futuristischen Bauwerk, gibt es ein Feuerwache, ein Krankenhaus, eine High School und viele Wassertanks zu sehen.