TrackMania Sunrise

Testberichte

[alles aufgeklappt] [alles zugeklappt]

  • 12.06.2005 | GameRadio.de

    Review, PC

    Trackmania Sunrise + Testvideo

    Welche Aussage passt nicht? Sortieren Sie aus! Computerspiele machen... gewalttätig... dumm... geisteskrank... süchtig. Richtig: "Computerspiele machen süchtig" passt nicht, denn diese Aussage ist die Wahrheit. Eines dieser süchtigmachenden Spiele ist Nadeos Trackmania Sunrise. Spiele mit dieser Langzeitmotivation sind selten, höchstens Tony Hawk’s Pro Skater konnte derartiges bieten. Nunja, widmen wir uns wieder Trackmania Sunrise.

    Systemvorraussetzungen

    Trackmania ist technisch nicht besonders anspruchsvoll. Obwohl sich die Grafik gegenüber dem Vorgänger stark gebessert hat, kommt man immer noch mit einem GeForce 3-System aus - Sogar mit vollen Details sowie 1024er Auflösung. Laut Packung reicht selbst ein Pentium 3 samt 64 MB Ram aus, um das Spiel benutzen zu können.

    Die Technik

    Die Grafik ist im Gegensatz zum Prequel verbessert worden. Schöne Licht und Glanzeffekte auf den Autos sowie Tag und Nachtszenarien. Ein wirkliches Plus für die Engine ist der nahtlose Übergang zwischen Baumodus und Fahrmodus. Man drückt einfach auf die Entertaste und schon zoomt die Grafik in die Fahrerkanzel. Dann kann man gleich fahren. Außerdem ist es ohne Ladezeit möglich, den Level neu zu starten. Von künstlicher Intelligenz kann man eigentlich nicht reden, da die Gegner, je nach Schwierigkeitsgrad immer auf denselben vorgefertigten Bahnen fahren. Dadurch ist, zumindest im Rennmodus, nichts dem Zufall überlassen. Außerdem kann man nicht mit den Gegnern kollidieren, was aber wegen der fixen Bahnen nur unfair wäre.

    Die Modi

    Sunrise ist wirklich sehr abwechslungsreich. Obwohl es, wie in neueren Rennspielen so üblich, keine Story hat, überzeugt es gerade mit dem Singleplayermodus. Hier warten über 100 Levels auf drei Settings darauf, von Ihnen mit den drei möglichen Autos befahren zu werden. Die Settings sind Stadt, Inselreich und Steppe. Es gibt zwar wie erwähnt nur drei Autos, aber diese unterscheiden sich wie Tag und Nacht. Das erste, ein Rennwagen, hat eine gute Kurvenlage und erreicht Top-Geschwindigkeiten von unrealistischen 999 km/h.

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  • 20.05.2005 | Gamecaptain.de

    Review, PC

    Trackmania Sunrise Review

    Nach dem Motto “Erfrischend anders" konnte TrackMania im Frühjahr 2004 im ansonsten sehr stark tuninggeschwängerten Renngenre kräftig Punkten. Doch Publisher Deep Silver (Koch Media) und der französische Entwickler Nadeo wollen jetzt erst so richtig die Sonne aufgehen lassen und bringen den lang erwarteten Nachfolger TrackMania Sunrise an den Start. Alles wird noch höher, weiter, bunter, schneller und auch noch besser?

    Bekanntes Spielprinzip - neuer Look
    Eines gleich vorweg: Echte Tür an Tür Duelle, weder im Solo- noch im Multiplayer-Modus, gibt es auch diesmal wieder nicht. Alle Gegnerfahrzeuge im Spiel erscheinen nach wie vor nur als Ghost. Auch die Wagenvielfalt wurde nicht erhöht. Drei neue Wagen und drei neue Landschaftsszenarien - das muss und wird wieder reichen um die Fans zu begeistern. Immerhin darf man diesmal mit einem Editor die Autos nach eigenem Geschmack lackieren, bekleben oder beschriften und so im Fuhrpark zumindest visuell für Abwechslung sorgen.
    Dafür sehen die Wagen dank der neuen schicken Grafik-Engine aber auch richtig gut aus. Spiegelungen auf dem Lack, glaubwürdige Größenverhältnisse und schicke Fahranimationen lassen den etwas angestaubten Look des Vorgängers weit hinter sich. Auch die Szenarien wirken viel detailverliebter und vor allem weiträumiger. Nicht nur Dank der vier verschiedener Tages- und Nachtzeiten, sondern auch wegen der neuen Detailfülle am Streckenrand gibt es reichlich Abwechslung fürs Auge. Letzteres kann die Wagen übrigens in genretypischen Blickwinkeln, wie Verfolger (fern und nah) oder Stoßstange beim Fahren beobachten. Dabei können die Hände mit allen genretypischen Eingabegeräten, ob analog oder digital, die Fahrzeuge steuern. Vor- und Nachteile halten sich die Waage, so dass mit allen Geräten gute Ergebnisse möglich sind. Die Ohren werden allerdings etwas um ein optimales Sounderlebnisses betrogen. Hier gibt es nur durchschnittlichen Motorensound und No-Name-Musikstücke aus der Rock- und Popecke.

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Plattform
PC (29.04.05)
Entwickler
Nadeo
Verleger
Deep Silver
Kategorie
Racer & Construction Game
Website
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