Total Immersion Racing kann im Prinzip als eine Art Notlösung des Publishers Empire Interactive verstanden werden, nach dem Scheitern des Mega-Projekts World Sports Cars doch noch ein Sportwagen-Rennspiel auf den Markt zu bringen. An Aufwand wurde bei dem von Razorworks entwickelten Titel letztlich ebenfalls nicht gegeizt, auch wenn die Zielgruppe von Total Immersion Racing eindeutig eine andere ist als diejenige der ursprünglich geplanten Simulation von West Racing, da das für PC, PS2 und Xbox erschienene Rennspiel viel mehr auf Spielbarkeit als auf Realismus ausgelegt ist.
Zu den lizenzierten Rennwagen in Total Immersion Racing gehören unter anderem Lister Storm, BMW M3 GTR und Bentley Speed 8, während die Rennstrecken in reale Kurse wie Hockenheim, Monza und Sebring sowie Fantasie-Strecken aufgeteilt sind. Hauptanreiz von Total Immersion Racing soll laut den Machern neben dem Karrieremodus die revolutionäre KI-Technologie sein, dank welcher die computergesteuerten Fahrer im Spiel eine eigene Persönlichkeit und ein Gedächtnis für sämtliche Rennaktionen in Zusammenhang mit dem Spieler besitzen.