Race Driver: GRID

Testberichte

[alles aufgeklappt] [alles zugeklappt]

  • 26.08.2008 | http://www.gameradio.de

    Review, Nintendo DS

    RACE DRIVER GRID DS

    Nachdem das Rennspiel bereits auf Xbox 360 und der PS3 erschienen ist, wagt Codemasters jetzt auch den Sprung auf die Handhelds und veröffentlicht mit “Race Driver GRID“ einen neuen Arcade-Racer für Nintendos DS. Qualitativ gute Racer sind auf dem DS praktisch nicht vorhanden, ob das Spiel die grosse Lücke füllen kann, erfahrt ihr im nachfolgenden Text.


    Rauf auf’s Gaspedal - deine Karriere wartet

    In “Race Driver GRID“ startet ihr eure Karriere, als junger und unerfahrener Rennfahrer auf der Suche nach Anerkennung. Um Reputationspunkte bzw. Achtungspunkte zu gewinnen, könnt ihr in drei Regionen der Welt an diversen Events teilnehmen. Sei es ein Zeitfahren in Europa, ein Driftrennen in Japan oder ein Strassenrennen in den USA, genügend Abwechslung wird auf 37 Strecken, wobei jede Strecke mehrere Events hat, geboten.. Das Beste dabei ist, dass ihr frei entscheiden könnt, an welchen Rennen ihr teilnehmen wollt. Je besser ihr die Events abschliesst, desto mehr Fahrzeuge, Rennstrecken oder Reputationspunkte erhaltet ihr. Jede Region hat eigene lizenzierten Autos - insgesamt 29 an der Zahl. So erstaunt es nicht, dass ihr in Japan mit einem Toyota und in Europa mit einem Aston Martin fahrt. Ingesamt ist der Storymodus nicht besonders lang, weiß den Spieler aber zu motivieren.

    Neben den Events gibt es in jeder Region eine Zentrale. Diese ist in fünf Bereiche unterteilt. In der Werkstatt könnt ihr euch alle freigeschalteten Fahrzeuge ansehen, Tuning sucht ihr hier aber vergebens. Im umfangreichen Strecken-Editor könnt ihr euch jedoch eigene Pisten zusammenbasteln und anschliessend im Bereich „Individuelles Rennen“ befahren. Abseits der Karriere erwartet euch ein umfangreicher Mutliplayermodus. So könnt ihr via USB Connector online gegen andere Rennhungrige antreten oder offline ein Multikartenspiel bzw. ein Einzelkartenspiel starten. Die Onlineverbindung funktioniert äusserst gut, Lags treten selten auf.

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  • 09.06.2008 | http://www.gameradio.de

    Review, Xbox 360

    Race Driver: GRID

    Codemasters weiß, wie man hervorragende Rennspiele entwickelt. Das bewiesen die Engländer nicht nur mit der populären DTM Race Driver-Reihe, sondern jüngst auch mit ihrem exzellenten Next-Gen-Debüt DiRT. Mit Race Driver: GRID bescheren uns die Briten nun einen Titel der die besten Elemente des Genres mixt, auf sinnlosen Schnickschnack verzichtet und sich vollends dem selbstgegebenen Motto "It´s all about the race" widmet. Während es den Jungs also vornehmlich um die Rennen geht, interessiert uns vor allem eines: What about the quality?


    Race Driver Dirt?

    Mit Race Driver: GRID krempeln die britischen Entwickler aus Warwickshire die Serie gehörig um. Die DTM fliegt raus, der ultrahohe Simulationsanspruch auch. Das könnte Fans der Reihe sauer aufstossen, ermöglicht Codemasters aber den wichtigen Schritt in Richtung Massenpublikum. So lässt sich GRID noch am besten mit DiRT vergleichen: Das Fahrmodell bietet die perfekte Balance zwischen Fahrspaß und Anspruch, die stylische Aufmachung und die hervorragende Optik lassen selbst Grafikfetischisten staunen. Hierzu aber später mehr.

    GRID verzichtet auf die stur lineare Karriere der Vorgänger, wartet vielmehr mit drei Kontinenten auf, die wiederum in drei Wettbewerbsklassen unterteilt sind. Das Schöne daran: Ihr könnt euch frei entscheiden, wann ihr welchen Kontinent besucht. Wer also erstmal in die japanische Streetracer-Szene abtauchen will, kann dies genauso tun, wie in Europa klassische Tourenwagenrennen oder in bekannten US-Metropolen rassige Muscle Cars-Event zu bestreiten. Jedes Land wartet nicht nur mit Karossen einheimischer Autohersteller, beispielsweise Ferrari, Viper oder Nissan - insgesamt 44 lizensierte Karossen gibt es - sondern auch mit speziellen Wettbewerben auf. So absolviert ihr in Japan mitunter Drift-Rennen, während es euch in unseren Gefilden auch einmal nach Le Mans verschlägt - wenn auch nur für 20 Minuten, und nicht 24 Stunden. Die Anzahl der Strecken ist ordentlich, hätte aber gerne etwas umfangreicher sein können: Mit Varianten sind es 80, beschränkt man sich allerdings direkt auf die Kurse und lässt Variationen außen vor, kommt man lediglich auf 15 Austragungsorte.

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  • 09.06.2008 | SPEEDMANIACS.COM

    Review

    Spieletest: Race Driver GRID - Pole Position oder Totalschaden?

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Plattform
PC (30.05.08)
Xbox 360 (30.05.08)
PS3 (30.05.08)
Nintendo DS (30.05.08)
Entwickler
Codemasters
Verleger
Codemasters
Kategorie
Simulation
Website
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