rFactor: Rasantes Vergnügen mit japanischen Sportwagen

Erneut wurde die von Image Space Inc. entwickelte Indie-Rennsimulation um eine inoffizielle Beta-Modifikation erweitert. Nachdem hauptsächlich spektakuläre Boliden Einzug in den PC-Titel erhielten, widmete sich der Russe "Outlaw" einer Auswahl an heißen japanischen Produktionswagen. Lest hier alle wissenswerten Informationen.

rFactor: Rasantes Vergnügen mit japanischen SportwagenFans japanischer Serienfahrzeuge mit Vorliebe für Rennsimulationen hatten bisher in der Videospielszene einen recht schweren Stand. Zwar bietet das Gran Turismo-Franchise eine riesige Auswahl an für diese Kategorie adäquaten Fahrzeugen, jedoch konnten bisher ausschließlich Besitzer von Sonys PlayStation in den Genuss der authentischen Simulation kommen. Anders sieht es in der Street Racing-Szene aus: Hier sind japanische Produktions- und besonders die Sportwagen sehr beliebt. Nichtsdestotrotz sind diese Fahrzeuge stark modifiziert und versprühen nicht mehr den ursprünglichen Charme eines innovativen Designs, von Werk aus sportlichen Hochdrehzahlmotors und rennstreckentauglichen Fahrwerks.

Das Communitymitglied "Outlaw" hat dies in letzter Zeit beobachtet und sich entschlossen, die unabhängige Rennsimulation rFactor um diese besondere Fahrzeugkategorie zu erweitern. Das Projekt wurde auf den schlichten Namen JSC (Japanese Sports Cars; Anm. d. Red.) getauft sowie im Mai 2006 gestartet. Fast ein Jahr darauf wurde jetzt die erste Betaversion zur inoffiziellen JSC-Modifikation bereitgestellt. Diese enthält drei der wohl bekanntesten japanischen Sportwagen, den Nissan Skyline R34, Toyota Supra MKIV sowie die zweite Generation des Honda NSX-R. Obwohl die Fahrzeuge in der Konzeption sehr unterschiedlich sind, eignen sich die Wagen für enge Rennen mit so manchem Drift und weisen außerdem die charakteristische Eigenschaft auf, erst bei hohen Drehzahlen richtig auf Tempo zu kommen.

Alle Modelle wurden konvertiert, was dem akkuraten Auftritt jedoch nicht schadet. Die Wagen ähneln selbst in der Betaversion 0.1 ihren Vorbildern bis ins Detail. Zudem basiert die jeweilige Fahrphysik auf spezifischen Daten und Erfahrungen von Fahrern. Der russische Entwickler empfiehlt die Antiblockierhilfe bei rFactor auf "hoch" einzustellen, da alle Fahrzeuge auch in der Realität mit ABS ausgestattet sind. Ebenfalls wird darauf hingewiesen, dass einige Analoginstrumente wie die Benzin- und Wasseranzeige noch nicht funktionsfähig sind. Dies soll in Kürze behoben werden.

Die 40,26 MB große Installationsdatei der JSC-Beta-Modifikation für rFactor kann unter dem folgenden Link gefunden werden. Wann das vollständige Add-On erscheinen wird, ist aktuell noch unklar.



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