Wright: Mehr Open World als in FUEL gibt es sonst in keinem Spiel

Phil Wright, Producer von FUEL, gibt Einblick in die Arbeit die Asobo Studio in den zun�chst f�r PS3 und Xbox 360 und sp�ter auch f�r PC erscheinenden Open-World-Racer investiert hat.

Wright: Mehr Open World als in FUEL gibt es sonst in keinem Spiel ZoomAb Ende Mai/Anfang Juni d�rfen zun�chst PlayStation 3- und Xbox 360-Besitzer mit FUEL in der laut Entwickler- und Publisheraussagen gr��ten Spielwelt aller Zeiten sowohl offline als auch online Erkundungstouren und spannende Rennen in einer durch den Klimawandel von riesigen Schneisen der Verw�stung gezeichneten Landschaft erleben. Die PC-Version wird nach Angaben von Codemasters Ende Juni erscheinen.

Nachdem zuletzt einige Screenshots und In-Game-Trailer einen vielversprechenden Eindruck vermittelten, zeigt sich wenige Tage vor dem Release Producer Phil Wright gegen�ber 'VG247' mit der Arbeit von Asobo Studio zufrieden und gibt einige Einblicke.

"FUEL ist im eigentlichen Sinn einer freien Spielwelt wohl das einzige Open-World-Spiel", erkl�rt Wright. Eine Aussage die angesichts des mit �ber 14.000 Quadratkilometern beispiellosen Umfangs durchaus nachvollziehbar ist. Doch es kommt noch besser. Wo in anderen Spielen unsichtbare Barrieren die Spieler davon abhalten die vorgegebenen Pfade zu verlassen, setzt FUEL auf Freiheit und Pioniergeist. "Abgesehen von den k�nstlichen Grenzen am �u�ersten Ende der Spielwelt, gibt es sonst nur nat�rliche Hindernisse wie zum Beispiel Wasser, Gebirge oder die Wahl eines f�r das Gel�nde ungeeigneten Fahrzeugs die einen davon abhalten dorthin zu gelangen wohin man m�chte", so der Producer, der weiter verr�t, dass man sogar "von einem Ende zum anderen" fahren kann, daf�r aber "einige Stunden" einplanen sollte.

Von der durch Tsunamis zerst�rten Pazifikk�ste �ber die Ein�de Nevadas mit dem Grand Canyon bis zu heimt�ckischen, schneebedeckten Berggipfeln, dichten W�ldern, ausged�rrten W�sten, verlassenen Urlaubsorten und vielem mehr, verspricht FUEL auch aus landschaftlicher Sicht Abwechslung.

Wright dazu: "Asobo hat im Vorfeld viel recherchiert und Satellitenaufnahmen und Datenmaterial von der nordamerikanischen Landschaft inklusive den abgelegeneren, wilderen Teilen wie zum Beispiel Mount Rainier, Crater Lake, Yellowstone und Grand Canyon verwendet. Einige Mitglieder des Teams haben sogar die lange Reise nach Wyoming auf sich genommen und sind Hunderte Meilen durch die Wildnis gereist, um Videos aufzunehmen und Bilder von der Umgebung zu machen, damit diese entsprechend episch im Spiel dargestellt werden kann. Die daraus resultierende Welt in FUEL ist eine Mischung aus den spektakul�rsten Landschaften, sozusagen ein 'Best of' der nordamerikanischen Wildnis."

Zum Leben erweckt wird die weite Landschaft schlie�lich durch ein dynamisches Wettersystem, das mit vollst�ndigem Tag-und-Nachtrhythmus, strahlendem Sonnenschein und sintflutartigem Regen und allen dazwischen liegenden Abstufungen, sowie verheerenden Tornados, Sandst�rmen, Gewittern, Blitzschl�gen und Schneest�rmen aufwartet.