The Crew: Mikrotransaktionen im Open-World-Rennspiel kein Zwang

Ivory Tower erkl�rt das Spielkonzept von The Crew das auf ein duales W�hrungssystem zur�ckgreift und besonders eiligen Spielern erm�glicht mit Mikrotransaktionen schnellere Spielfortschritte zu erzielen.

The Crew: Mikrotransaktionen im Open-World-Rennspiel kein Zwang ZoomWenn im Herbst das Open-World-Rennspiel The Crew erscheint, werden die Spieler, �hnlich wie man es aus Browsergames und den so genannten free-to-play-Spielen kennt, die Wahl haben ob sie sich den eigenen Spielfortschritt Minute f�r Minute, Stunde um Stunde erspielen oder mit ein wenig Echtgeld eine Abk�rzung nehmen.

Das Spielkonzept von Ivory Tower sieht den Einsatz eines dualen Wahrungssystems vor das aus Geld und den Crew Credits besteht. Letztere m�ssen erspielt werden oder k�nnen als Teil von Aktionen erhalten werden.

"Fahrzeugupgrades lassen sich durch den Spielfortschritt und Mikrotransaktionen freischalten", best�tigt Ubisoft gegen�ber 'VideoGamer.com' und erg�nzt hierzu, dass sich "alle Spielinhalte" durch das Fahren von Rennen freischalten lassen. "Spieler die es eilig haben k�nnen die M�glichkeit nutzen einige Items im Spiel zu kaufen", hei�t es weiter. F�r die Entwickler von Ivory Tower und Publisher Ubisoft k�nnte sich dieser Ansatz auszahlen und zus�tzlich zum Kaufpreis des Spiels bares Geld in die Kassen sp�len.

Creative director Julian Gerighty ist es jedoch wichtig klarzustellen, dass die Entscheidung letztlich bei jedem selbst liegt, was annehmen l�sst, dass das Spielkonzept keine k�nstlichen Barrieren vorsieht um die Gamer in die eine Richtung bewusst zu locken: "Wir werden niemanden von seinem Weiterkommen im Spiel abhalten wenn man kein Geld ausgeben m�chte, es wird dann einfach nur l�nger dauern."