Spieletest: Superstars V8 Racing

Nachdem Milestone dieses Jahr nur noch ein Motorradspiel entwickeln musste, waren offensichtlich Kapazitäten frei. Und so kommt mit Superstars V8 Racing nach langer Zeit auch mal wieder ein Autorennspiel aus Mailand. Aber kann der Rookie mit der hohen Qualität der SBK-Games mithalten?

Spieletest: Superstars V8 RacingSpieletest: Superstars V8 Racing  ZoomDas letzte Rennspiel aus dem Hause Milestone, bei dem nicht auf zwei Rädern über die Piste gerast wird, liegt schon wieder eine ganze Weile zurück. Evolution GT, der inoffizielle SCAR-Nachfolger, war im Jahr 2006 vorerst das letzte Autorennspiel der Italiener, die sich anschließend mit Super-Bikes Riding Challenge und den Spielen zur SBK und vorübergehend auch MotoGP ausschließlich dem Motorradrennsport verschrieben hatten. Nach rund dreijähriger Abstinenz kehrt man nun auch zu den Fahrzeugen zurück und erstmals hat man mit SBK 09 und Superstars V8 Racing sowohl ein Motorrad- als auch ein Autorennspiel parallel am Start.

Nachdem Milestone bei Motorrad-Fans hinlänglich für die derzeit wohl besten Simulationen auf dem Markt bekannt ist, sollen auch Freunde des Automotorsports von dieser Kompetenz profitieren, sodass auch Superstars V8 Racing als Simulation angelegt ist. Um diese vielversprechende Ankündigung zu überprüfen, haben wir uns die beiden Konsolen-Versionen zur Testfahrt ins Haus geholt. Neben PS3 und Xbox 360 ist das Spiel aber auch für den PC erhältlich.

Klon-Experiment

Spieletest: Superstars V8 RacingSpieletest: Superstars V8 Racing  Zoom Für das relativ kleine Mailänder Entwicklungsstudio war es in der Vergangenheit immer eine Mammutaufgabe, zwei Spiele in einem Jahr zu veröffentlichen. Nicht so bei Superstars V8 Racing das gerade einmal einen Monat nach dem Verkaufsstart von SBK 09 veröffentlicht wurde. Das verdanken die Italiener neben ihrer flexiblen Technologie, die in beiden Games zum Einsatz kommt, auch einem praktischen Zufall. Wer sich vor gut einem Monat schon SBK 09 gegönnt hat, wird beim Anspielen von Superstars V8 Racing ein Déjà-vu erleben. Denn neben der Engine ergeben sich auch erstaunliche inhaltliche Parallelen.

Angefangen beim Menüaufbau, über die Spielmodi bis hin zu dem tatsächlichen Inhalt sieht Superstars V8 Racing SBK-09 fast so ähnlich wie ein Zwilling dem anderen. Erstaunlicherweise überschneiden sich sogar die Rennkalender beider Serien mehrmals, sodass von den gerade einmal zehn Austragungsorten der Superstars V8-Rennserie ganze fünf auch zum SBK-Kalender gehören. Nennen wir es mal einen glücklichen Zufall, der Milestone in jedem Fall viel schweißtreibende Arbeit erspart haben dürfte. Neben einer Hand voll kleinerer italienischer Circuits, die zumindest Motorsportfans ein Begriff sein dürften, und dem portugiesischen Portimao gibt es aber auch international renommierte Rennstrecken wie Mugello, Imola, Monza und Kyalami.

V8 Forza

Spieletest: Superstars V8 RacingSpieletest: Superstars V8 Racing  Zoom Was ist eigentlich Superstars V8? Die Superstars V8-Serie ist eine Tourenwagen-Meisterschaft bei der es sowohl eine italienische als auch internationale Wertung gibt. Wer bei den Schlagworten V8 und Tourenwagen nun unweigerlich ein Kribbeln in den Fingerspitzen verspürt, der liegt gar nicht mal so falsch.

Von 2001 bis einschließlich 2003 gab es auch in deutschen Landen so eine Rennserie unter dem Namen V8-Star. Im Gegensatz zum deutschen Pendant ist die italienische Ausgabe aber offensichtlich quicklebendig. Unter anderem fahrt dort Ex-F1-Pilot Gianni Morbidelli, der ehemalige Ski-Weltcup-Sieger Kristian Ghedina und renommierte Rennfahrer wie Luca Rangoni oder aber auch der Deutsche Sascha Bert. Die restlichen Fahrer dürften aber nur Insidern und Italienern ein Begriff sein. An den Start gehen die Piloten in Sportwagen bekannter Marken. Unter anderem stehen verschiedene BMW-Karosserien, wie der M3, M5 und 550, Audis RS4, als einziger mit Allradantrieb ausgestattet, die Mercedes C-Klasse, der Jaguar S-Type R, Chrysler 300C und Chevrolet CR8 im Spiel zur Wahl. Weitestgehende Chancengleichheit ist durch das technische Reglement der Serie gegeben.

Der Milestone-Mix

Spieletest: Superstars V8 RacingSpieletest: Superstars V8 Racing  Zoom Auch bei den unterschiedlichen Spielmodi fühlen sich Kenner vom Rennspiel aus der Schmiede von Milestone direkt heimisch. Neben der Möglichkeit unmittelbar ein Schnelles Rennen zu starten oder eine intensive Testfahrt zu unternehmen, können Einzelgänger natürlich ebenso komplette Rennwochenenden - inklusive Freiem Training und zusätzlichen Punkten für die ersten drei qualifizierten Piloten - und die gesamte Meisterschaftssaison simulieren. Dazu gesellt sich der ebenfalls bei Milestone längst etablierte Herausforderungsmodus. Unter dem Namen Superstars V8-Lizenzen müsst ihr hier verschiedene Prüfungen bestehen. Vom simplen Absolvieren bestimmter Streckenabschnitte innerhalb eines Zeitlimits bis hin zum Überholen einer bestimmten Anzahl an Fahrzeugen ist alles dabei.

Wer dagegen die menschliche Nähe sucht, kann zum Online-Modus greifen, eine Splitscreen-Option fehlt leider. Im Gegensatz zu SBK 09, wo nahezu sämtliche Einzelspielermodi plus einer motivierenden Team-WM auch online verfügbar waren, beschränkt sich Superstars V8 aber auf das Schnelle Rennen für zwischendurch. Auf die Belohnungen in Form von PS3-Trophies und Xbox 360-Achievements muss dagegen niemand verzichten.

Auf allen Vieren

Nachdem SBK 09 und Superstars V8 Racing nun gewissermaßen zweieiige Zwillinge sind und die gleiche Technologie nutzen, drängt sich natürlich eine Frage ganz besonders auf: Taugt die Physik-Engine, die seit Jahren SBK zum realistischsten Motorradrennspiel weit und breit macht überhaupt für Autorennen? Die Antwort darauf lautet grundsätzlich einmal ja, denn auch wenn Superstars V8 Racing auf viele der Realismus-Optionen von SBK 09 verzichtet, besteht prinzipiell die Möglichkeit ein relativ realistisches Fahrgefühl zu bekommen. Im Gegensatz zu den fast endlosen Individualisierungsmöglichkeiten von SBK beschränkt sich Milestone hier allerdings auf die drei gebräuchlichsten Fahrhilfen, nämlich eine Traktionskontrolle, ein ESP und das gute alte ABS.

Spieletest: Superstars V8 RacingSpieletest: Superstars V8 Racing  Zoom Wer sich ganz ohne diese Helfer ins Renngeschehen stürzt, bekommt schon alle Hände voll zu tun den Wagen am Limit sauber und heil um die Strecken zu zirkeln, wobei das nicht immer nur an der realistischen Physik liegt. Besonders zu Beginn kommt das gewöhnungsbedürftige Zusammenspiel zwischen Lenkung und Kamera-Perspektive erschwerend hinzu. Weil die Kamera ziemlich locker am Heck des Boliden hängt, also die Kurvenbewegungen des Wagens nicht direkt mitmacht, sondern vielmehr lange stur in Richtung der letzten geraden Fahrt zeigt, bevor sie dann endlich die Kurvenfahrt nachschwenkt, tendiert man als Fahrer immer dazu zu viel Lenkimpuls zu geben. Hier hilft dann optional die Wahl einer anderen Perspektive.

Nicht zuletzt in langsamen, engen Kurven wird es aus der Heckansicht schwierig den richtigen Lenkeinschlag zu finden. Oftmals lenkt man unfreiwillig so stark, dass der Wagen schnell quer kommt, ohne dass man damit gerechnet hat. Das anschließende Gegenlenken kommt dann ebenfalls viel zu spät und so produziert man natürlich einen lupenreinen Dreher. Der Schlüssel zum Erfolg liegt also in der Übung. Wer sich erst einmal an das eigenwillige Lenk-/Kameraverhältnis gewöhnt hat, kann die Reaktionen des Wagens förmlich vorausahnen und gezielt darauf reagieren.

Schwarzes Gold

Spieletest: Superstars V8 RacingSpieletest: Superstars V8 Racing  Zoom Die einzige Verbindung von einem Auto zur Straße ist und bleibt der Reifen und damit hat dieser manchmal etwas plump anmutende Klumpen Kautschuk eigentlich eine unwahrscheinlich große Bedeutung. Und dieser Bedeutung trägt Superstars V8 Racing Rechnung. Die Simulation des Reifenverschleißes in diesem Spiel ist wirklich unglaublich natürlich gelungen. Auch wenn es auf den ersten Blick komisch klingt, aber gerade weil es keine Boxenstopps gibt, ist der Reifenverschleiß essentiell für das Racing-Gefühl.

Nehmen wir zum Beispiel ein Rennen das über 10 Runden läuft. Bei einem solchen Rennen bleiben einem die ersten zwei, maximal drei Runden, um absolute Top-Zeiten zu fahren. Danach wird, egal wie sehr man sich auch bemüht und konzentriert, die Rundenzeit kontinuierlich schlechter werden. Der Wagen fängt ganz einfach an mehr zu rutschen und weniger ruhig und stabil auf der Straße zu liegen. Erst ein wenig und in den finalen Runden dann deutlich mehr. Bremswege verlängern sich, Untersteuern ruiniert die Kurvenradien und Übersteuern macht das Beschleunigen aus langsamen Ecken zur Hölle. Wer dann noch in einem Regenrennen gegen die Gewalten der Natur kämpft, hat alle Hände voll zu tun.

Schrauber-Höhle

Spieletest: Superstars V8 RacingSpieletest: Superstars V8 Racing  Zoom Seinen realistischen Anspruch untermauert Superstars V8 Racing unter anderem auch durch einen umfangreichen Setup-Bereich, um die Boliden auf die örtlichen Gegebenheiten optimal anzupassen. Mit Einstellmöglichkeiten für Federung, Getriebe-Übersetzung, Flügel-Position und Bremsbalance deckt das Spiel dann auch alle wichtigen Bauteile eines Rennautos ab. Darüber hinaus gibt es sogar verschiedene Kennfelder für die Leistungsentfaltung der Motoren mit denen man zum Beispiel auf regennasse Fahrbahnen und verminderte Gripverhältnisse reagieren kann. Wer es ganz genau wissen möchte, kann außerdem die Telemetrieaufzeichnung zu Rate ziehen.

Wer dagegen mit der ganzen Schrauberei nicht so viel am Hut hat, kann für Qualifiying beziehungsweise Rennen auf ein automatisches Setup zurückgreifen. Das geschieht im Gegensatz zur SBK-Reihe zwar nicht vor dem Hintergrund eines in hübschen 3D animierten Renningenieurs, hat dafür aber den Vorteil, dass die Menüstruktur bei Superstars V8 deutlich einfacher, logischer und somit durchschaubarer geworden ist.

Sanfte Gewalt

Spieletest: Superstars V8 RacingSpieletest: Superstars V8 Racing  Zoom Für viele Rennspielfreunde gehört ein Schadensmodell undabdingbar zu einem guten Rennspiel dazu. Nun ein Schadensmodell hat auch Superstars V8 Racing, doch zumindest rein optisch hält der Titel damit ziemlich weit hinterm Berg. Mehr als ein paar wackelnde Stoßstangen und ein leichter grüner Ansatz von den wilden Ausritten durch die Wiese gibt es da nicht zu sehen. Nur gut, dass man die Schäden dafür spüren kann, zumindest irgendwann. Ganz klar: Das Schadensmodell in Superstars V8 Racing ist keinesfalls einhundertprozentig brutal realistisch, sondern eher sehr gedämpft.

Die Schäden kommen nur stark gefiltert beim Spieler an, aber sie kommen an. Wenn man seinen Boliden dann zum dritten, vierten oder fünften Mal ordentlich in die Leitplanke gezimmert hat, ja dann endlich scheint sich die Spur verstellt zu haben und das V8-Kraftpaket zieht nachdrücklich zu einer Seite, sodass man kräftig am Lenkrad kurbeln muss, um den Hobel auf der Straße zu halten. Ansonsten macht das Schadensmodell aber hauptsächlich durch Icons im HUD auf sich aufmerksam, was wirklich schade ist, denn die richtigen Ansätze sind da, nur dabei bleibt es dann auch.

Nur die Pflicht, keine Kür

Spieletest: Superstars V8 RacingSpieletest: Superstars V8 Racing  Zoom Auf den ersten Blick mag sich der ein oder andere Betrachter die Frage stellen, zu welcher Hardware-Generation Superstars V8 Racing denn nun gehört, denn bisweilen stärker aufkeimendes Kantenflimmern, manchmal schwache Texturen und vor allem, wieder einmal bei Milestone, potthässliche Baum- und Zuschauermengen, versauen den sonst so sauberen, realistischen Look. Nun ist es natürlich für das Fahrgefühl eines Rennspiels völlig unerheblich, wie die Bäume am Straßenrand aussehen, aber anno 2009 muss es schon besser gehen als diese endlosen zweidimensionalen Texturkanäle. Das Auge fährt eben mit.

Das tut es natürlich auch bei den Autos, die wiederum für sich gesehen durchaus schick geworden sind, denn zumindest rein äußerlich stimmen die virtuellen Rennkisten mit ihren realen Vorbildern sehr gut überein. Eine Cockpitperspektive gibt es leider aber nicht, was angesichts der je nach Empfinden gewöhnungsbedürftigen Außenkamera umso schmerzlicher ist. Auch muss die Frage erlaubt sein, wie viel Zeit für das Feintuning zur Verfügung stand, wenn die Lackreflektionen auf den Rennboliden nur so vor sich hinzucken wie ein Zitteraal. Die Gesamtbildwiederholrate bleibt dafür größtenteils flüssig, wenn auch nur knapp, da die Framerate generell nicht allzu hoch zu hängen scheint. In jedem Fall hätte dem Spiel etwas mehr Speed gut getan.

Beinahe so etwas wie Klassik

Für so manchen begeisterten Motorsportler dürfte der kernige Sound eines Achtzylinder-Otto-Motors in V-Form so faszinierend sein, wie die Arie für den geneigten Operngänger. Auch wenn das Rennspiel von Milestone diesem Vergleich vielleicht nicht ganz standhalten mag, so wissen die dicken Brummer mit ihren tiefen, voluminösen Bollern durchaus zu gefallen. Nicht zuletzt auch deswegen, weil sich zum grummeligen V8-Sound mit steigendem Drehzahl-Niveau auch allerhand markante Nebengeräusche, wie ein Rennmotor-typisches Summen und Surren gesellen. Ab und zu wird die Kulisse dann außerdem von zusätzlichen Hintergrundgeräuschen, wie etwa einem vorbeifliegenden Verkehrsflugzeug oder dem Streckenhelikopter komplettiert.

Musikalisch gibt sich der Titel dagegen eine Spur dezenter. Die wenigen im Spiel enthaltenen fetzigen Lizenz-Songs der Marken Rock und Elektronik spart sich Superstars V8 nämlich für den spektakulären Highlight-Zusammenschnitt im Replay auf. Im Menü muss man dagegen mit Akustik-Klängen vorlieb nehmen. Einmal mehr fehlt bei der PS3 eine Unterstützung für die eigene Musikbibliothek von der Festplatte.

Fazit

Wenn man im Fall von Superstars V8 Racing ganz nüchtern die Positiven und negativen Aspekte gegeneinander aufwiegt, dann kommt man auf ein ziemlich durchschnittliches Endergebnis, schließlich gibt es eine ganze Reihe kleinerer und auch etwas größerer Schwächen. Angeführt von der mit reichlich Kompromissen gezeichneten Grafik, reihen sich auch das zumindest optisch minimalistische Schadensmodell, sowie die sub-optimale Kameraausrichtung in die Reihe der Kontra-Argumente ein.

Auch in Sachen Inhalt kann das Game mit der recht speziellen, zumindest für deutsche Gamer nicht ganz so attraktiven Superstars V8-Lizenz nicht vollends überzeugen, denn auch mit zusätzlichen Lizenz-Herausforderungen, Sammelstücken und Online-Multiplayer, bleiben 10 Strecken und ungefähr genauso viele Fahrzeugmodelle ziemlich wenig. Aber man würde dem Spiel Unrecht tun, bewertete man nur diese nackten Zahlen und kalten Fakten. Ganz besonders wichtig für ein Rennspiel sind auch immer die Soft-Facts. Wer sich die Mühe macht und sich mit der Steuerung bzw. Kamera anfreundet, bekommt auch auf vier Rädern erstklassigen, authentischen Motorsport geliefert.

Für manche Spieler mögen es nur winzige Details sein. Details wie das hervorragende Verhalten der Reifen und die etwas komplexere Fahrphysik. Details wie das Wetter und das Gefühl das jenes Spiel vermittelt, wenn all diese Details zusammenkommen und wirken. Spieler, die solche Details wertschätzen, werden auch Superstars V8 Racing dafür mögen. Wer es dagegen nüchtern betrachtet, wird festellen, dass Milestone noch nicht der ganz große Wurf gelungen ist. Zumindest eine Probefahrt mit der Demoversion sollte aber jeder einmal unternehmen, um für sich persönlich beurteilen zu können, wie das Fahrverhalten und die Kameraperspektiven einem schmecken.



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