Spieletest: Need for Speed ProStreet - Reanimation oder Exodus?

Mit dem letztjährigen Need for Speed Carbon konnte EA die Erwartungen der Fans nicht wirklich erfüllen. Kritikpunkte waren unter anderem ein Mangel an neuen Ideen und die nicht überzeugende Qualität. Mit Need for Speed ProStreet soll das nun radikal anders werden. Unser Test verrät mehr.

Spieletest: Need for Speed ProStreet - Reanimation oder Exodus?Die diesjährige Ausgabe der bekannten und beliebten Need for Speed-Serie könnte einen echten Scheidepunkt in der Geschichte des Franchise markieren, denn nach Jahren erfolgreicher Arbeit in denen das Entwicklungsteam von EA Black Box uns die Blockbuster NFS Underground, Underground 2 und Most Wanted präsentierte, ging Carbon im letzten Jahr doch ziemlich die Puste aus. Vor allem die Grundlagen des Rennspiel-Einmaleins hatte EA zusehends vergammeln lassen. Für ProStreet hatte der amerikanische Game-Großmogul großes Reinemachen versprochen. Na dann, auf geht’s mit der PlayStation 3-Version als Testgrundlage.

Neuausrichtung

Und es geht direkt richtig los mit der Aufräumaktion, denn EA hat sein Vorzeige-Rennspiel vollkommen auf den Kopf gestellt. Der Entrümpelung sind viele der in den letzten Jahren erfolgreich eingeführten Features zum Opfer gefallen. So mussten unter anderem die durchgängige Hintergrundstory, die frei befahrbare Spielwelt und damit auch die Cops inklusive der spannenden Verfolgungsjagden das Feld räumen. Was da übrig bleibt bezeichnet EA als nichts geringeres als die Zukunft des Street Racings, die, weg von der Straße, hin zu organisierten und legalen Rennevents führt. Nüchtern betrachtet ist ProStreet aber damit nur noch ein stinknormales Rennspiel, wie jedes andere auch.

Als Ausgleich für die virtuelle Stadt werden elf Umgebungen auf der ganzen Welt serviert, die mit diversen, normalen Rundstreckenkonfigurationen aufwarten können. Darunter finden sich sowohl einige selbst gestaltete Kurse an realen Orten, wie der Kulisse von Chicago, den amerikanischen Wüsten im Südwesten, der japanischen Metropole Tokio und der guten alten deutschen Autobahn, wie auch reale Rennstrecken, zum Beispiel der Infineon Raceway, ehemals Sears Point, oder der Micky Maus-Kurs Mondello Park auf der irischen Insel.

Auf zum Renntag

Spieletest: Need for Speed ProStreet - Reanimation oder Exodus? Der Weg zu diesen unterschiedlichen Veranstaltungen führt natürlich durch den obligatorischen Karrieremodus. Hier spart sich EA allerdings, wie schon erwähnt, die aufwendige Erzählweise der Vorgänger und reduziert den Storyanteil auf ein absolutes Minimum. Ihr übernehmt die Rolle des wortlosen Dauerhelmträgers Ryan Cooper der als Newbie in die legalen Tuningrennen einsteigt an deren Spitze der Meister Ryo Watanabe steht - doch da wollt ihr natürlich hin. So einfach ist das. Anschließend lockern immer wieder kurze Begegnungen mit dem King of Street Racing und irgendwelche Moderationen des DJs die Geschichte zusammenhangslos auf.

Dabei ist die Karriereleiter des Spiels nach einem klassischen Arcade-Fahrplan aufgebaut. Ihr arbeitet euch durch eine Reihe von Renntagen, um zu einem der 5 Showdown-Events, gewissermaßen den Endgegnern des Spiels, zu gelangen. Jeder so genannte Renntag hält dabei eine Hand voll verschiedener Rennen bereit, die ihr jedoch nicht alle absolvieren müsst. ProStreet lässt euch hier eine gewisse Handlungsfreiheit, weil es neben der reinen Platzierung auch eure Leistung an sich, das heißt zum Beispiel den Schaden, den ihr euren Gefährt zumutet, mitbewertet und dafür Punkte vergibt. Wer genügend Punkte gesammelt hat, darf zum nächsten Event fortschreiten ohne alle Rennen absolviert haben zu müssen.

Die Neuen

Spieletest: Need for Speed ProStreet - Reanimation oder Exodus? Während der Renntage werdet ihr dabei auf vier "neue" Spielmodi treffen die das Portfolio vergangener Tage komplett kompensieren sollen. Dabei handelt es sich im Wesentlichen um die vier Grundrichtungen Grip, Drag, Drift und Speed Challenge. Sowohl Drag- als auch Drift-Events sind dabei in drei Läufe eingeteilt von denen jedoch nur der Beste zählt, sodass ihr drei Versuche habt. Im Gegensatz zu früheren Auftritten dieser Modi bewegen diesee sich im Ablauf nun deutlich näher am realen Sport, sodass die Drag-Rennen nur auf geraden Strecken im klassischen Viertel- oder Halb-Meilen-Format stattfinden und auch Drift-Kurse nun keine wahnwitzigen Kurvenverläufe mehr beinhalten sondern lediglich aus wenigen aufeinanderfolgenden Ecken bestehen.

Als witziges Gimmick liefern die Entwickler beim Drag-Rennen noch ein Minispiel mit, bei dem es gilt mit dem Gas zu spielen und so die Reifen auf Temperatur zu bringen. Soviel zu den Klassikern im Aufgebot, doch was verbirgt sich eigentlich hinter den ominösen Grip- und Speed Challenge-Modi? Die Antwort ist so simpel wie ernüchternd. Die Grip-Rennen sind nichts anderes wie stinknormale Rundstrecken-Rennen mit der ein oder anderen mehr oder weniger logischen Modifikation durch besondere Regeln. Die Speed Challenge-Wettbewerbe sind wiederum den Grip-Rennen prinzipiell recht ähnlich, nur dass auf unglaublich simplen Strecken, die nur aus superlangen Geraden und Hochgeschwindigkeitskurven bestehen, gefahren wird. Hier finden zudem auch die Radarfallen-Rennen statt.

Schrauben für Dummies

Spieletest: Need for Speed ProStreet - Reanimation oder Exodus? Um überhaupt so weit zu kommen benötigt man natürlich die richtigen Utensilien. Will heißen PS, und zwar jede Menge. Dafür stehen in ProStreet satte 56 Wagen der unterschiedlichsten Gattungen zur Wahl. Neben den alt bekannten Tuning-Bomben Mitsubishi Lancer Evo und Nissan Skyline aber auch viele US-Muscle Cars, wie Dodge Charger und Chevrolet Camaro, und jede Menge edler Sportwagen vom brandneuen BMW M3 bis hin zum exklusiven Pagani Zonda F. Dennoch vermisst man als Carbon-Spieler das ein oder andere feine Vehikel und findet dafür deutlich mehr "billigere" Brot-und-Butter-Sportwagen der 80er und 90er die nach Tuning schreien.

Tuning gibt es zur Abwechslung mal vor allem für die Technik statt für das Äußere. Tatsächlich gibt es bei den meisten Wagen höchstens eine Auswahl von 5 vorgefertigten und zumeist hässlichen - wobei das natürlich Geschmackssache ist - Body-Kits, die sich per Autosculpt-Feature anpassen lassen. Leider wurde diese Funktion entgegen erster Ankündigungen nicht weiter ausgebaut, sodass die individuellen Anpassungen doch immer noch recht beschränkt sind. Etwas besser sieht es in Sachen Felgen und Lackierungen beziehungsweise Aufklebern aus, doch insgesamt muss man feststellen, dass die Serie schon mal deutlich mehr Wert auf optisches Tuning gelegt hat.

Die Feineinstellungen

Spieletest: Need for Speed ProStreet - Reanimation oder Exodus? Die Musik spielt dagegen unter der Haube. Grundsätzlich kann man hier in den einzelnen Kategorien zwar nach wie vor aus drei verschiedenen Upgradestufen wählen, doch im Gegensatz zu seinen Vorgängern ist damit bei ProStreet nicht Schluss. Ein Setup-Menü erlaubt es nämlich darüber hinausgehend Feinjustierungen vorzunehmen. So kann man beispielsweise die Getriebe-Übersetzung und die Federung an eine gesteigerte Motorleistung anpassen oder durch Variieren der Steuerzeiten noch ein paar Extra-PS aus dem Motor quetschen. Zudem lässt sich neuerdings auch die Aerodynamik anpassen, um den Luftwiderstand zu verringern.

Dummerweise besteht ProStreet darauf, dass ihr für jeden Rennmodus ein separates Fahrzeug habt, was euch nicht nur das zweifelhafte Vergnügen bereitet das verwinkelte und unglaublich unübersichtliche Menü des Spiels gleich viermal so lange anstarren zu dürfen und euch darüber hinaus echte Atemnot bescheren kann. Denn vier Wagen bedeuten natürlich auch viermal soviel Scheine, die man dafür, für das Tuning sowie anfallende Reparaturen auf den Tisch legen muss. Bei Preisgeldern pro Rennen rund um 3.000 Credits und Tuningteilen die locker das Zehnfache davon kosten können, gewiss keine einfache Rechnung, vor allem am Anfang.

Echt?

Spieletest: Need for Speed ProStreet - Reanimation oder Exodus? Womit wir uns auch langsam aber sicher der Kernfrage des Ganzen nähern, die da lautet, wie fährt sich das Ganze denn auf der Strecke? Und da kann man nur applaudieren und sagen: erstaunlich gut. Wer allerdings Ambitionen hegt dieses NFS könnte eine ernsthafte Simulation sein, liegt falsch. Das ist ProStreet nicht. Aber die Entwickler haben sich nach dem desaströsen Auftritt von Carbon richtig aufgerappelt und präsentieren einen wirklich sehr gelungenen Kompromiss aus authentischem Fahrverhalten und einfacher Kontrolle. Konkret bedeutet das, dass die Bremsen eures Vehikels nun endlich kein Schattendasein mehr fristen sondern während des Rennens durchaus glühen, denn Bremswege sind nun vorhanden und nicht selten länger als man denkt.

Wer dann doch zu schnell in die Kurven rast, hat mit entsprechenden Reaktionen seines Wagens zu rechnen, wobei die Tendenz zum Untersteuern bei Fronttrieblern weniger ausgeprägt ist als das Übersteuern bei den Hecktrieblern. Das alles wirkt durchaus echt, doch selbst wenn man die zahlreichen Fahrhilfen ausschaltet wird man von den Wagen nur selten überfordert, da ein ausbrechendes Heck beispielsweise relativ leicht wieder einzufangen ist und man selbst im Drift kaum das Gefühl hat die Kontrolle zu verlieren. Gleichzeitig bleibt es aber eine wahre Kunst klinisch sauber und genau zu fahren, da die Steuerung dafür einfach etwas zu ungenau arbeitet, sodass es besonders in sehr langsamen Ecken schwierig ist den Wagen richtig auszurichten.

Echt!

Spieletest: Need for Speed ProStreet - Reanimation oder Exodus? Der zweite Punkt auf EAs Fahrplan zu mehr Realismus ist das Schadensmodell, das für ProStreet komplett überarbeitet wurde und so heftig in Erscheinung tritt wie nie zuvor. Bereits im Vorfeld der Veröffentlichung machte EA uns dieses Feature mit zahlreichen Videos schmackhaft und man muss sagen, dass uns die Entwickler da wirklich nicht zuviel versprochen haben. Das Schadensmodell ist eine wirklich runde Sache und wirkt sehr natürlich und lebensnah. Je nach Geschwindigkeit und Vehemenz der Einschläge gibt es tiefe Kratzer im Lack, dicke Beulen oder direkt wegfliegende Teile zu sehen.

So kann man sein Vehikel schon ziemlich verunstalten, auch wenn die ursprünglich im Render-Trailer angepriesene Vorgabe noch ein ganzes Stück weit weg ist. Wer nicht aufpasst macht in Sekundenschnelle aus einem edlen Sportwagen eine Tonne blechernen Schrott. Zu Gunsten der Spielbarkeit erhält ProStreet aber ein gewisses Minimum an Fahrbarkeit, sodass die Räder beispielsweise nicht fliegen gehen, sondern stets am Wagen verweilen. Nichtsdestotrotz kann eine wilde Fahrweise ziemlich teuer werden, weil ProStreet wie bereits erwähnt sehr geizig mit den Preisgeldern ist und so eine Reparatur schnell mal in die Tausende gehen kann. Gut, wenn man da noch ein paar der wertvollen Reparatur-Gutscheine in der Hinterhand hat, die es als Sonderprämien zu gewinnen gibt.

Grauer Star

Spieletest: Need for Speed ProStreet - Reanimation oder Exodus? Wie man bisher lesen konnte, hat sich EA also durchaus bemüht das gesamte Spiel von Grund auf neu zu programmieren, doch bei der Grafik scheint das nicht mehr geklappt zu haben. Die Engine rührt offensichtlich noch vom letztjährigen Code her und leistet sich damit leider auch die gleichen Schwächen. Doch zunächst einmal zu den Stärken, die äußern sich nämlich in detaillierten Wagenmodellen, in Echtzeit berechneten und deshalb naturgetreu brechenden Schatten und neuen, opulenten Raucheffekten, die sicherlich Referenzpotenzial haben. Doch dann kommen eben wieder die dicken Kompromisse. Zum einen vermisst der geneigte Next-Gen-Zocker den ein oder anderen opulenten Effekt, wie etwa Self-Shadowing.

Gleichzeitig wurde bei den ein oder anderen Lackspiegelungen hier und da ein bisschen gemogelt und nur statische Texturen statt echter Reflektionen verwendet und auch eine Cockpit-Perspektive sucht man vergebens, von den verschiedenen, kleineren Problemen der Bildqualität ganz zu schweigen. Aber das, was dieses Spiel eigentlich ad absurdum führt ist die immer noch – und das beklagen wir nun schon mindestens das dritte Jahr in Folge – extrem ruckelige Bildwiederholungsrate.

Need for Speed

Spieletest: Need for Speed ProStreet - Reanimation oder Exodus? Dass ein Spiel wie NFS Most Wanted auf einer PS2 seinerzeit an einigen Stellen geruckelt hat, damit kann ich leben, aber wenn ich hunderte Euros für eine Next-Gen-Konsole auf den Tisch lege, die mit allem technischen Schnickschnack, den man sich nur vorstellen kann, ausgestattet ist, dann ist es unbegreiflich, dass ein Spiel wie dieses immer noch an denselben Symptomen krankt und eigentlich schon fast daran zu Grunde geht. Im Prinzip haben wir es hier mit zwei Arten von Rucklern zu tun. Da wäre einmal das sporadische Ruckeln. Es tritt nur manchmal an bestimmten Stellen der Strecke oder wenn besonders viel los ist auf. Wenn es kommt dann umso heftiger.

Die andere, vielleicht noch nervigere Art ist das permanente Ruckeln. Irgendetwas in dieser NFS-Engine scheint falsch gepolt zu sein. Schließlich begleitet den Spieler andauernd ein leichtes, aber extrem fieses Zuckeln der Bilder, sodass man ständig das Gefühl bekommt nur jedes zweite Einzelbild zu sehen und die Tatsache, dass man sich mit fortlaufender Spieldauer schon fast an diesen Zustand gewöhnt, macht die Situation an sich freilich nicht besser. Dementsprechend bleibt das Geschwindigkeitsgefühl auch weitestgehend auf der Strecke. Lediglich bei Nitro-Einsatz oder auf den Speed Challenge-Strecken kommt es ansatzweise zu Stande.

Der schönste Lärm

Eine deutlich besser Figur macht der Sound in Pro Street. Wie schon in den vorangegangenen Ausgaben der Serie ragt er, wie ein Leuchtturm, aus den übrigen technischen Unzulänglichkeiten heraus. Jedes der Autos klingt ein wenig anders, was erst recht gilt, wenn diverse Tuning-Accessoires verwendet werden. Selbst wer die Auspuff-Trompeten nur über ein Stereo-System erlebt kann ihnen förmlich den Hubraum und die Leistung anhören, so druckvoll und satt sind die Sounds gestaltet. Zusammen mit dem neuen, viel echter klingenden Quietschen der Reifen fördert der Sound das Rennfeeling enorm. EA-typisch darf natürlich auch nicht die Trax-Funktion fehlen, die mal wieder viele lizenzierte Songs verschiedenster Musikrichtungen beisteuert.

Immer mittendrin

Schon seit Underground 1 widmet sich EA in seinen Spielen intensiv dem Thema Online-Gaming. Damals noch fast als Pionier, was den Konsolensektor angeht, heute mit der Erfahrung aus all den Jahren. So wird man es schwer haben, ein noch kompletteres Online-Angebot zu finden als es in ProStreet der Fall ist. Dabei nutzt ProStreet viele Netzwerk-Features sozusagen im Vorbeigehen. So kann man beispielsweise seine eigene Zeit als Ghost-Vorlage auf die EA-Server hochladen und bei jeder Rückkehr ins Auswahlmenü aktualisiert sich die Weltrangliste.

Daneben gibt es aber auch noch einen klassischen Online-Bereich mit allen gängigen Optionen. Zwar gestaltet sich auch dieses Menü etwas unübersichtlich aber irgendwann findet man schon zu den Ranglisten-Matches oder den ungewerteten Rennen. Entweder wählt man den direkten Einstieg und lässt das Spiel einen passenden Renntag finden, sucht sich selbst auf einer Übersichtskarte ein bestimmtes Event heraus oder aber man erstellt sein eigenes Rennwochenende mit einer persönlichen Auswahl an Strecken und Rennmodi, die ihr dann der Community anbieten könnt. Anbei gibt es auch noch eine obligatorische Splitscreen-Option für Online-Muffel.

Fazit:

EA hat im Vorfeld der Veröffentlichung mal wieder ordentlich die Werbetrommel gerührt und sehr Vieles versprochen. Die Erkenntnis, welche nun aus diesem Test folgt, ist aber eine ernüchternde. Die Entwickler haben zweifelsohne den massivsten Sinneswandel seit NFS Underground vollzogen sind damit aber auch ein erhebliches Risiko eingegangen, dass sich meiner Meinung nach nicht vollends auszahlt.

Auf der einen Seite kann man für das neue Fahrverhalten und das umfassende Schadensmodell nur Applaus klatschen, weil diese beiden Features wirklich ausgereift sind, sich sehr homogen ins Spiel einfügen und somit nicht nur die Spieltiefe verbessern sondern auch einen wesentlichen Beitrag zum Spielspaß leisten. Eben genau diesen verweigert aber vor allem die Technik. Zwar hat ProStreet definitiv seine schönen Seiten, doch die damit einhergehenden Frameraten-Probleme vermiesen den Spaß nicht zu knapp. Abgesehen davon sind es vor allem viele kleinere Elemente die das große Puzzle NFS ProStreet unvollkommen wirken lassen.

Dazu zählt zum Beispiel das überwiegend recht fummelige Menü, aber auch die quasi nicht mehr vorhandene Story, die Tatsache, dass es nun keine frei befahrbare Spielwelt mehr gibt sowie der sehr überschaubare Teil von optischem Tuning-Equipment. Alles in allem könnte man NFS ProStreet aufgrund der aufpolierten inneren Werte also durchaus allen Rennspielern empfehlen, doch durch die technischen Mängel wird es wohl in erster Linie für hart gesottene NFS-Anhänger interessant sein.



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