Spieletest: Midnight Club: Los Angeles - Himmlisches Racing in der Stadt der Engel

Endlich ist es so weit: Rockstars beliebte Street Racing-Serie feiert, ganze zwei Jahre nach dem Start der Next-Gen-Hardware, nun sein Debüt auf Xbox 360 und PS3. Aber ist es wirklich ein Grund zu feiern, oder steckten die Midnight Club- Boliden doch zu lange im Entwicklungs-Stau?

Spieletest: Midnight Club: Los Angeles - Himmlisches Racing in der Stadt der EngelSpieletest: Midnight Club: Los Angeles - Himmlisches Racing in der Stadt der Engel  ZoomÜber zwei Jahre ist es her, dass Rockstar San Diego ein Spiel veröffentlicht hat. Im März 2006 brachte man mit Midnight Club 3: DUB Edition Remix eine aufgebohrte Version des erfolgreichen Midnight Club 3: DUB Edition, welches nur ein Jahr zuvor Fans und Kritiker gleichermaßen überzeugen konnte, auf den Markt. Drängt sich also die spannende Frage auf, wie haben die Ex-Engel von Rockstar San Diego diese Zeit genutzt? Um dieser Frage auf den Grund gehen zu können, haben wir uns die PS3-Version zu Midnight Club: Los Angeles zur Testfahrt vorgenommen.

City of Angels

Für das neuestes Midnight Club-Abenteuer lädt uns Rockstar in die US-Metropole Los Angeles ein, die ja, wir erinnern uns, auch schon dem Kinofilm The Fast and the Furious als Kulisse diente. Eine bessere Location für ein Street Racing-Spiel kann es doch eigentlich gar nicht geben. Das hat auch die Games-Branche längst erkannt und so ist das aktuelle Midnight Club nicht das erste Spiel das in der Stadt der Engel spielt. Erst in 2005 hat sich Midway mit L.A. Rush an einer virtuellen Umsetzung der Westküstenikone versucht und auch die Midnight Club-Entwickler höchstpersönlich haben die Stadt schon einmal für ihre Zwecke genutzt.

Spieletest: Midnight Club: Los Angeles - Himmlisches Racing in der Stadt der EngelSpieletest: Midnight Club: Los Angeles - Himmlisches Racing in der Stadt der Engel  Zoom Im 2003 erschienenen Midnight Club 2 schickten diese die Spieler unter anderem auch über die Straßen LAs. Mit der damaligen Versoftung hat das Midnight Club: Los Angeles anno 2008 natürlich nicht viel zu tun, wenngleich die Entwickler auch dieses Mal das reale Straßennetz zu ihren Gunsten stark abgeändert haben. Anstatt also die gesamte Fläche der Metropolregion zu versoften, beschränkt sich das Spiel auf die markantesten Stadteile, die da wären: Santa Monica mit dem berühmten Pier, die schicken Beverly Hills rund um den Rodeo Drive, Hollywood, der prestigeträchtige Mulholland Drive durch die Hollywood Hills und Downtown LA mit den markanten Wolkenkratzern.

Auch wenn die Stadt in dieser Größe nur ein blasser Abklatsch des realen Vorbildes ist, reicht die Spielwelt ohne Weiteres aus, um den Spieler viele Stunden lang bei Laune zu halten. Ehrlich gesagt wäre das echte LA schlichtweg viel zu groß für jede Art von Videospiel. Rast man mit Vollgas über den Freeway, kann man die Stadt zwar in wenigen Minuten umrunden, doch wer die vielen liebvollen Details entdecken will, wird dafür wohl Wochen brauchen, denn immerhin hat Rockstar San Diego der Stadt durch Beleuchtung und Farbgebung ein Postkarten-Panorama verpasst wie es im Buche steht, inklusive der wichtigsten Sehenswürdigkeiten, wie zum Beispiel das Capitol Records HQ, das Westin Bonaventure Hotel oder den Hollywood-Schriftzug versteht sich.

Chrom und Bling

Spieletest: Midnight Club: Los Angeles - Himmlisches Racing in der Stadt der EngelSpieletest: Midnight Club: Los Angeles - Himmlisches Racing in der Stadt der Engel  Zoom Die Location also passt schon mal, doch was nützt die schönste Umgebung ohne das passende Fahrzeug? In Midnight Club: Los Angeles gibt es immerhin 50 Boliden unterschiedlichster Gattungen. Angefangen bei Youngtimern a la Golf I GTI oder Datsun 280Z, über die typischen Importtuner, wie Mitsubishi Eclipse, Lancer Evolution oder Nissan 350Z, schwere Luxusliner vom Format Mercedes S-Klasse bis hin zu echten Supersportlern, wie Audi R8, Lamborghini Gallardo oder Ford GT, um nur einige zu nennen. Nicht zu vergessen, dass auch noch drei leistungsstarke Motorräder von Ducati und Kawasaki mit von der Partie sind.

Und trotzdem vermisst man den ein oder anderen heißen Hobel in der Midnight Club LA-Garage. 50 Wagen sind eben heute eher schon die Untergrenze, aber vielleicht liefert Rockstar ja noch etwas per Downloadcontent nach. Interessante Anekdote am Rande: Der alte VW Scirocco aus den späten 1980ern ist interessanterweise auch mit dabei. Schon komisch, was man auf einmal für Autombilschätze ausgraben kann, wenn ein Hersteller so ein Modell neu auflegt.

Auf die inneren Werte kommt es an

Spieletest: Midnight Club: Los Angeles - Himmlisches Racing in der Stadt der EngelSpieletest: Midnight Club: Los Angeles - Himmlisches Racing in der Stadt der Engel  Zoom Wem die serienmäßige Leistung seines Wagens nicht genügt, der kann sein Vehikel natürlich auch nach wie vor tunen. Wie aber schon beim Vorgänger, fällt das Tuning bei Midnight Club: Los Angeles bewusst einfach aus. Konkrete Leistungsdaten der Fahrzeuge gibt es nicht. Stattdessen werden ähnlich starke Wagen in Kategorien eingeordnet und dann nach Handling, Beschleunigung und Tempo gewichtet. Durch Upgrades einzelner Komponenten, wie dem Fahrwerk, den Reifen, Bremsen, der Motorsteuerung oder des Auspuffs lassen sich die Werte der drei Kategorien verbessern. Darüber hinaus kann man keine technischen Finessen einstellen, denn ein Setup-Menü gibt es nicht.

Auch das optische Tuning ist sehr einsteigerfreundlich gehalten. Mit wenigen Klicks hat man neue Stoßfänger, Auspuffblenden und Felgen montiert. Die Auswahl ist allerdings auch hier etwas dürftig. Während bei den Felgen immerhin ein Dutzend Hersteller zur Wahl steht, gibt es bei Karosserieanbauteilen meistens nur vier oder fünf passende Objekte zur Wahl. Das konnte der Vorgänger besser. Dieses Manko wird zumindest teilweise vom super umfangreichen Vinyl-Editor ausgeglichen, der nahezu unendlich viele und total individuelle Designs erlaubt.

Alles unter Kontrolle?

Spieletest: Midnight Club: Los Angeles - Himmlisches Racing in der Stadt der EngelSpieletest: Midnight Club: Los Angeles - Himmlisches Racing in der Stadt der Engel  Zoom Dass auch die neue Midnight Club-Generation immer noch zur Familie der Arcade-Racer gehört wird aber spätestens auf den Straßen LAs überdeutlich. Obwohl das Spiel die Grundausrichtung der unterschiedlichen Antriebstypen sehr gut wiedergibt, bleibt Midnight Club unterm Strich doch mit seinem wahnwitzigen, gnadenlos übertriebenem hecktischen Gameplay Arcade-Fahrspaß durch und durch. Da schießt man kompromisslos mit weit über 200 km/h durch die Innenstadt, mäht mal eben einen Hydranten und den Nachbarszaun um, bewegt die Fußgänger mit freundlichem, aber nachdrücklichem Betätigen der Hupe den Gehweg frei zu machen, um noch ein paar Meter abkürzen zu können. Keine Frage, Midnight Club: Los Angeles legt den Fokus nicht auf die ultimative Fahrzeugkontrolle, sondern auf wildes, hemmungsloses Racing durch die urbane Umgebung.

Die kürzeste Verbindung zwischen zwei Punkten ist eine Gerade, das wusste schon mein Mathe-Lehrer und jetzt wo ich Midnight Club: Los Angeles spiele, merke ich endlich, wie Recht der Mann hatte. Der Weg zum Sieg in MCLA führt durch die zahllosen Abkürzungen, welche die Entwickler eingebaut haben. Ziel sollte es immer sein eine möglichst gerade Strecke und damit so viel Vollgas-Anteil wie eben möglich zu erreichen. Dabei darf man weiß Gott nicht zimperlich mit der Umgebung sein, die ohnehin größtenteils zu Bruch geht und die Zivilisten springen auch irgendwie immer rechtzeitig zur Seite, oder werden dank Clipping-Fehler einfach durchfahren, außerdem fühlt sich die Steuerung ohnehin nur bei hohen Geschwindigkeiten richtig wohl. Im langsamen Zustand ist diese dagegen sehr schwammig und unpräzise.

Berufsverkehr und Boost

Spieletest: Midnight Club: Los Angeles - Himmlisches Racing in der Stadt der EngelSpieletest: Midnight Club: Los Angeles - Himmlisches Racing in der Stadt der Engel  Zoom Als waschechter Arcade-Renner hat MCLA nicht nur einen Nitroboost sondern auch noch weitere Power-Ups auf Lager. Das Spiel kommt direkt mit einer ganzen Reihe von Spezialitäten. Auf der eine Seite haben wir da den Nitro-/Windschattenboost, der unverändert von Midnight Club Nummer 3 übernommen wurde. Entweder man klemmt sich eine Weile in den Windschatten eines Gegners und lässt sich dann auf Knopfdruck an ihm vorbeikatapultieren oder man benutzt mit der selben Taste ein Nitro-Paket, falls gerade kein Gegner in der Nähe ist - der Schub ist praktisch der Gleiche. Das bedeutet auch, dass man im Gegensatz zu den meisten anderen Street Racing-Games sich das Nitro nicht komplett frei einteilen kann. Habt ihr einmal ein Paket gezündet ist es weg und es gibt gut 5 Sekunden monströsen Schub.

Das kann auch zum Problem werden. Wenn man den Boost in zu engen Stellen zündet, endet die Aufholjagd nicht selten direkt im nächsten Crash. Außerdem kann man seinen Nitrovorrat unterwegs an Tankstellen wieder auffüllen. Eine andere Möglichkeit sich einen Vorteil zu verschaffen sind die Spezialfähigkeiten von denen drei ebenfalls schon in Teil drei dabei waren, nämlich Zone, Roar und Agro. Zone verlangsamt die Zeit und verschafft euch damit mehr Überblick.

Spieletest: Midnight Club: Los Angeles - Himmlisches Racing in der Stadt der EngelSpieletest: Midnight Club: Los Angeles - Himmlisches Racing in der Stadt der Engel  Zoom Roar stößt eine Schockwelle aus und räumt damit verstopfte Straßen kurzerhand auf, wie Jim Carry im Film Bruce Allmächtig. Agro dagegen erinnert an den legendären Dampfhammer Cheat aus Driver und lässt euch mühelos alle Hindernisse durch die Gegend schießen. Neu ist die EMP-Funktion. Der EMP ist ein Elektromagnetischer Impuls der die Bordelektronik der Gegner stört und die Wagen damit kurzzeitig lahmlegt. Ob einem diese Power-Ups nun zusagen oder nicht kann jeder selbst entscheiden, denn anders als im Vorgänger sind diese nicht mehr an bestimmte Fahrzeugklassen gekoppelt sondern frei wählbar, oder eben auch nicht.

R.A.G.E.

Spieletest: Midnight Club: Los Angeles - Himmlisches Racing in der Stadt der EngelSpieletest: Midnight Club: Los Angeles - Himmlisches Racing in der Stadt der Engel  Zoom RAGE - diese vier Buchstaben stehen für Rockstar Advance Gaming Engine und damit für alls das, was die aktuellen Rockstar-Titel, wie GTA iV, so schön und spektakulär macht. Auch in Midnight Club: Los Angeles lässt die Engine ordentlich ihre Muskeln spielen. Tatsächlich sind sich beide Spiele also sehr nahe, denn auch in MCLA steht eine riesige, frei befahrbare Spielwelt zur Verfügung und dynamische Tag-/Nacht- und Wetterwechsel verwöhnen das Auge des Spielers mit tollen Lichteffekten. Darüber hinaus sorgen Polygonmassen für klasse ausmodellierte Fahrzeuge inklusive animierter Cockpits und super Sichtweiten der Landschaftsdarstellung.

Dabei erstrahlt Midnight Club: Los Angeles in einem ganz ähnlichen bunt-realistischen Look wie der letzte Grand Theft Auto-Ableger. Aber natürlich gibt es auch gravierende Unterschiede zwischen den Titeln. Midnight Club: LA ist, wie es sich für ein ordentliches Rennspiel gehört, auf Geschwindigkeit getrimmt und läuft fast immer superflüssig. Nur ganz selten kommt es zu kurzen heftigen Rucklern, zum Beispiel, wenn parallel gespeichert wird. Das Geschwindigkeitsgefühl ist dabei so gut wie eh und je, und dass sogar die maximale HD-Auflösung von 1080p unterstützt wird, ist umso vorbildlicher. Toll gelöst haben die Entwickler auch die Problematik der Ladezeiten, die in diesem Fall keine mehr ist, weil es fast keine mehr gibt.

Spieletest: Midnight Club: Los Angeles - Himmlisches Racing in der Stadt der EngelSpieletest: Midnight Club: Los Angeles - Himmlisches Racing in der Stadt der Engel  Zoom Im Wesentlichen lädt das Spiel die gesamte Spielwelt einmal zu Anfang und dann die entsprechenden Details nach, was inzwischen hervorragend funktioniert. Wählt man nun ein neues Event aus, so zoomt die Kamera kurzzeitig hoch in die Vogelperspektive und stellt die Welt als Echtzeit 3D-Übersichtskarte dar und fliegt dann dynamisch an den Startpunkt des Rennens wieder hinein. Das sieht klasse aus, geht richtig schnell und hält den Spielfluss konstant.

Online im Vorbeigehen

Spieletest: Midnight Club: Los Angeles - Himmlisches Racing in der Stadt der EngelSpieletest: Midnight Club: Los Angeles - Himmlisches Racing in der Stadt der Engel  Zoom Aber R.A.G.E. zahlt sich nicht nur bei der Grafik sichtbar aus, sondern sorgt auch für ein umfangreiches und sauberes Online-Erlebnis. Wie in Grand Theft Auto IV ist der Online-Modus immer nur ein paar Klicks entfernt. Ihr könnt aus dem Pausen-Menü heraus direkt einem Online-Spiel mit bis zu 16 Spielern beitreten. Auch hier läuft alles butterweich ab. Einfach ein Schnelles- oder Ranglisten-Spiel auswählen, kurz in der Lobby warten und schon gehts los. Neben den normalen Rennmodi bietet Midnight Club online übrigens auch noch einen Capture the Flag Modus. Voice Chats per Headset werden selbstverständlich ebenfalls unterstützt.

Darüber hinaus bietet der Online-Bereich von Midnight Club: LA aber noch viel mehr Sehenswertes. Zum Beispiel habt ihr dort Zugriff auf den Rockstar Games Social Club. Hier könnt ihr zum Beispiel euer Spieler-Profil mit anderen vergleichen, spezielle Fahrprüfungen absolvieren, die heißesten Tuning-Exzesse der Spieler bewerten und natürlich eure eigenen Entwürfe hochladen und von anderen bewerten lassen, sowie eure persönlichen Playlisten des umfangreichen Midnight Club-Soundtracks posten. Alles in allem jede Menge Langzeit-Motivation.

Discjockey

Nicht erst seit gestern haben Spiele von Rockstar den Ruf unglaublich gut musikalisch hinterlegt zu sein. Auch Midnight Club: Los Angeles macht hier keine Ausnahme uns bietet über 60 Songs aus verschiedensten Stilrichtungen. Darunter Adrenalin-fördernde Rock-Songs von bekannten Gruppen wie Feeder, The Subway, the Vines oder Nine Inch Nails, über Elektro- und Techno-Beats, zum Beispiel von den Chemical Brothers oder Digitalism, bis hin zu jeder Menge Rap-Größen, wie Nas, G-Unit und Snoop Dogg. Und wem das noch nicht reicht, der kann nun endlich auch auf seine eigene, ganz persönliche Musikbibliothek auf der PS3-Festplatte zurückgreifen. Auch der übrige Sound macht eine sehr gute, wenn auch etwas unauffälligere Figur. Die Motor- und Techniksounds passen gut zu den unterschiedlichen Wagen, sind knackig und scharf, die Reifen quietschen und schliddern sich ganz ordentlich durch die Kurven und das Zischen vorbeifliegender Objekte hebt immer noch den Adrenalinspiegel im Blut.

Fazit:

Da sind wir nun am Ende unserer Midnight Club L.A.-Testfahrt angekommen, wollen die Frage, ob sich das lange Warten denn gelohnt hat, nochmal aufgreifen und zusammenfassen, was Rockstar in den zwei Jahren geschafft hat. Erstens hat man ein virtuelles LA geschaffen das durch seine Größe mehr als genug Platz bietet und auch in Sachen Style und Authenzität voll ins Schwarze trifft. Zweitens hat man auf der RAGE-Plattform eine überzeugende Next-Gen Optik entwickelt. Drittens wurde das bewährte Spielprinzip konserviert und quasi unverändert übertragen. Und viertens wird das Ganze noch von einem überragendem Soundtrack sowie toller Online-Konnektivität abgerundet.

Klingt nach einer ziemlich Runden Sache? Stimmt, genau das ist das neue Midnight Club auch. Überzeugende Arcade-Streetracingaction in einem wunderschönen virtuellen LA mit jeder Menge Abwechslung und Adrenalin. Einzig und allein das im Vergleich zum Vorgänger verkleinerte Fahrzeugaufgebot und der bisweilen happige Schwierigkeitsgrad können das Nonstop-Spektakel schon mal stören.



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