Spieletest: Midnight Club 3: DUB Edition - atemberaubendes Geschwindigkeitsgefühl

Auch Rockstar San Diego macht jetzt einen auf cooler Tuning-Racer und setzt mit seinem neuesten Midnight Club-Teil zum Überholmanöver am Genrekönig Need for Speed Underground 2 an. Zur Unterstützung hat man sich außerdem das renommierte amerikanische Tuning- und Lifestyle-Magazin DUB mit ins Boot geholt. Ob Midnight Club 3 DUB Edition es mit den vereinten Kräften schafft den Tuning-Thron zu übernehmen, klärt unser Testbericht.

Spieletest: Midnight Club 3: DUB Edition - atemberaubendes GeschwindigkeitsgefühlEigentlich dürfte sich die Frage nach der Qualität des Spiels gar nicht stellen. Denn Midnight Club 3 DUB Edition ist bereits das fünfte Spiel dieser Machart welches die Entwickler von Rockstar San Diego erschaffen haben.

Mit Midtown Madness legten die Entwickler im Jahr 1999, damals noch unter dem Namen Angel Studios, sozusagen den Grundstein für ihr eigenes Genre. Es folgte ein Sequel zu Midtown Madness und zwei Midnight Club-Titel für Konsolen. Dabei blieb die Basis der Spiele bis heute unverändert.

Willkommen im Midnight Club

Und so setzt auch Midnight Club 3 DUB Edition, wie seine Vorgänger, auf frei befahrbare Metropolen statt auf enge Circuits. Natürlich gibt es auch bei Midnight Club Rundkurs-Rennen. Diese laufen allerdings etwas anders ab als in gewöhnlichen Rennspielen. Der Kurs wird lediglich durch Checkpunkte bestimmt die in einer festgelegten Reihenfolge abgefahren werden müssen. Wie ihr von einem Checkpunkt zum Nächsten kommt, bleibt euch überlassen. Das Gleiche gibt’s auch noch mal in Etappenform, das heißt eine Strecke wird durch Checkpunkte vorgegeben und nur einmal durchfahren, oder als vollkommen freies Rennen, bei dem dann nur noch der Start- und Zielpunkt vorgegeben sind und ihr selbst den schnellsten Weg von A nach B herausfinden müsst.

Ein guter Orientierungssinn ist also das Einmaleins, der Straßenatlas eure Bibel und die Richtungspfeile eure besten Freunde in Midnight Club 3. Für Menschen deren Freiheitsdrang nicht ganz so ausgeprägt ist, hat Rockstar im neusten Teil aber auch "feste", mit Mauern und Leitplanken umrandete, Rennkurse integriert und die etwas paradox anmutende Kreation enger, eingeschlossener Kurse in offener, frei befahrbarer Stadt Autocross getauft.

Der "echte" Underground

Zum Cruisen stellen euch die Entwickler gleich drei amerikanische Großstädte zur Verfügung. Neben Atlanta und Amerikas Automobilhochburg Detroit haben es sich die Jungs und Mädels nicht nehmen lassen ihre Heimatstadt San Diego ins Spiel einzubauen. Auf den ersten Blick klingt das eher etwas enttäuschend, denn schließlich sind die genannten Städte in Europa nicht gerade wegen berühmter Sehenswürdigkeiten bekannt. Rockstar begründet diese Auswahl mit der Aussage, dass in diesen Städten die amerikanische Tuningszene besonders aktiv ist. Und genau das kauft man ihnen auch sofort ab, wenn man das Spiel sieht.

Spieletest: Midnight Club 3: DUB Edition - atemberaubendes Geschwindigkeitsgefühl Die Städte unterstützen die Untergrund-Atmosphäre noch zusätzlich. Finanzzentren wechseln sich mit Reihenhaussiedlungen, vereinzelten Parks und schmutzigen Industriegebieten ab. Insgesamt am schönsten fällt dabei die Versoftung von San Diego aus, da diese Stadt neben den oben genannten Gebieten noch mit einem Strandabschnitt und Hafen mitsamt vor Anker liegendem Kreuzfahrtschiff und Flugzeugträger optische Highlights setzt. Allen Städten ist gemein, dass sie zwar auf realen Stadtplänen basieren, jedoch für Rennzwecke noch einmal ein wenig optimiert wurden. Im Klartext heißt das, sehr viele Abkürzungen, Tunnel und Sprungschanzen. Außerdem haben die Entwickler noch in bester Tradition ihrer Rockstar North-Kollegen in allen Städten Rockstar- und DUB-Symbole versteckt, für die man, so man sie alle gefunden hat, Boni bekommt.

Mehr als nur die üblichen Fernost-Kisten

Spieletest: Midnight Club 3: DUB Edition - atemberaubendes Geschwindigkeitsgefühl In der Midnight Club 3-Garage stehen neben den üblichen japanischen Tuningschleudern und den SUVs auch noch Luxusschlitten, amerikanische Muscle Cars und die typischen Motorräder. Mit insgesamt sage und schreibe 69 Fahrzeugen übertrifft das alle bisherigen Tuning-Rennspiele deutlich an Umfang. Im Gegensatz zu den Vorgängern handelt es sich bei den neuen Vehikeln nicht mehr um Eigenkreationen der Entwickler, sondern um lizenzierte Original-Fahrzeuge von Herstellern wie Nissan, Dodge, Mercedes-Benz und sogar Lamborghini. Damit erschließt Midnight Club 3 neue Fahrzeugsegmente für die Tuningwelt. Nicht dass ein 500 PS starker Lamborghini Gallardo eine Leistungssteigerung nötig hätte, aber wer würde nicht gerne mal Ölscheich spielen.

Der "Pimp my Ride"-Faktor

Doch was kann man an solchen automobilen Ausnahmestücken noch verbessern? Im Falle von Midnight Club 3 eine ganze Menge. Das Spiel offeriert neben den genreüblichen Stoßstangen, Schweller, Auspuffrohren und Flügeln einen besonders umfangreichen Felgen- und Reifen-Tuningteil. Natürlich muss man auch nicht auf diverse Vinyl-, Lack- und Aufkleber-Spielereien verzichten. Ein besonders nettes kleines Detail ist, dass man eigene Decal-Aufkleber mit individuellem Text aufs Auto kleben darf. Auf diese Weise kann man auch schriftlich seine Überholabsichten deutlich machen.

Was das Leistungstuning angeht, merkt man dem Spiel seine Arcade-Gene an. Es gibt nur ominöse Ausbaustufen für Motor, Fahrwerks- und Getriebe-Elemente und ein Prüfstand fehlt ebenso wie genaue PS- oder NM-Angaben. Die Leistung der Vehikel wird lediglich in Balkendiagrammen angezeigt. Für den Arcade-Spieler völlig ausreichend, für den ambitionierten Auto-und-Tuning-Enthusiasten etwas zu wenig. Generell kann man über das Tuning sagen, dass Midnight Club 3 nicht ganz an die Vielfalt eines Need for Speed Underground 2 herankommt.

Nicht nur Autos kann man aufmotzen

Spieletest: Midnight Club 3: DUB Edition - atemberaubendes Geschwindigkeitsgefühl Midnight Club 3 setzt als einziges Tuning-Rennspiel nicht nur auf vierrädrige Vehikel, sondern bietet als einziges Straßenrennspiel auch Motorräder. Auch an diesen darf geschraubt werden, wenn auch nur ein wenig. Felgen, Lack und das Outfit des Fahrers oder der Fahrerin darf man selbst aussuchen. Karosserieupdates gibt es leider nicht. Innerlich kann man den Motorrädern per Akrapovic-Sportauspuff und Nitroeinspritzung etwas auf die Sprünge helfen. Wobei Letzteres kaum nötig ist, sieht man einmal von den Choppern ab. Die Maschinen sind ohnehin schon sauschnell und nicht ganz simpel zu steuern.

Absolut Arcade

In spielerischer Hinsicht verzichtet Midnight Club 3 auf überflüssigen Realismus und setzt auf schnelle, flüssige Arcade-Rennen. Dementsprechend ist das Fahrzeughandling auf sehr lange, spektakuläre Drifts und nicht auf exakt nachgebildetes Fahrzeugverhalten ausgelegt. Dennoch gibt es durchaus Unterschiede zwischen den einzelnen Fahrzeugkategorien. Während sich die leichten Tuner wieselflink um die Ecken zirkeln lassen, verhalten sich die schweren SUVs beispielsweise merklich undynamischer. Die Motorräder hingegen sind zwar pfeilschnell, aber insofern nicht so leicht beherrschbar, als dass Crashes natürlich zu Stürzen und damit Zeitverlust führen können. Die Steuerung selbst ist aber sehr direkt und leicht erlernbar, wie es sich für ein Arcade-Rennspiel gehört.

Spieletest: Midnight Club 3: DUB Edition - atemberaubendes Geschwindigkeitsgefühl Selbst das integrierte Schadensmodell beschränkt sich größtenteils auf optische Auswirkungen. Mit zerberstenden Scheiben, verbogenen Stoßstangen und riesigen Kratzern bei deren Anblick jeder Lackierer in Ohnmacht fallen würde kann sein Vehikel ziemlich reif für den Schrottplatz machen. Ansonsten bleibt es aber unbeschadet, sodass es nur die zwei Zustände brandneu oder Totalschaden gibt. Letzterer kündigt sich durch Rauch aus der Motorhaube an und bedeutet nicht gleich das Ende des Rennens für euch sondern nur den Verlust weniger Sekunden bis ihr repariert auf die Strecke gesetzt werdet.

Bullet-Time in Rennspielen! Dass niemand früher darauf gekommen ist...

Neuland beschreitet Rockstar mit drei Spezial-Moves namens "Agro", "Roar" und "Fokus". Diese geben dem Spieler, wenn man so will, übermenschliche Fähigkeiten. Im Agro-Modus könnt ihr zum Beispiel nach Herzenslust alles crashe, was sich euch in den Weg stellt ohne dabei Schaden zu nehmen. Roar verleiht euch gewissermaßen die Macht der Jedi. Auf Knopfdruck stoßt ihr eine gewaltige Druckwelle aus die alle Autos in der näheren Umgebung aus dem Weg räumt. Genau in die andere Richtung geht der Fokus-Modus. Hier verlangsamt sich das gesamte Geschehen um euch herum, sodass ihr entspannt allen Hindernissen ausweichen könnt.

Spieletest: Midnight Club 3: DUB Edition - atemberaubendes Geschwindigkeitsgefühl Es ist jeweils nur ein Modus für je eine Fahrzeugklasse nutzbar. Passenderweise verfügen die fetten Luxusschlitten wie der Chrysler 300C über Agro-Modus, wohingegen zum Beispiel der Nissan 350Z den Fokus-Modus besitzt. Außerdem bekommt ihr die Spezial-Modi nicht geschenkt sondern müsst sie euch erarbeiten. Um den Fokus-Modus nutzen zu können müsst ihr längere Zeit ohne irgendwelche Kollisionen unterwegs sein. Der Roar-Modus setzt gewagte Drifts voraus und den Agro-Modus bekommt ihr nur, wenn ihr vorher schon rabiat zur Sache geht und möglichst viel aus dem Weg räumt.

Hohes technisches Niveau

Spieletest: Midnight Club 3: DUB Edition - atemberaubendes Geschwindigkeitsgefühl Neben den genannten spielerischen Innovationen wurde auch die Technik von Grund auf überarbeitet und deshalb sieht der dritte Teil um einiges besser aus als Midnight Club 2. Das Spiel hat so ziemlich alles zu bieten, was man von einem modernen Rennspiel erwartet. Environment Mapping, Schadensmodell, Wettereffekte inklusive spiegelndem Asphalt und ein schöner Unschärfeeffekt der besonders bei aktiviertem Nitro- oder Windschattenboost ein unheimliches Geschwindigkeitsgefühl vermittelt. Noch nicht einmal an den Texturen kann man viel meckern. Einzig und allein der Bildqualität hätte stellenweise etwas Antialising gut getan, dafür ruckelt es aber nur extrem selten.

Lebendige Kulisse

Ein weitere positive Eigenschaft von Midnight Club 3 sind die sehr detaillierten Städte. Sämtliche Fassaden sind in 3D modelliert und bestehen nicht nur aus platten Wänden mit einer einfachen Textur. Zudem ist in den Straßen - den Fußgängern, dem dichten Verkehr, den Straßenbahnen und Cops sei Dank - auch ohne die Rennen schon eine Menge los. Und es geht auch eine ganze Menge zu Bruch dabei. Angefangen beim lumpen Mülleimer über die Straßenlaternen bis hin zu ganzen Bäumen geht alles zu Grunde, was auf den Straßen rumsteht und auch die Fußgänger retten sich nur mit gewagten Spürungen vor eurem sich mit 250 km/h näherndem Frontgrill.

Die Zerstörungsorgie wirkt bisweilen aber etwas unrealistisch übertrieben. Dass man in Atlanta Grabsteine umfahren kann ist zudem ziemlich makaber, macht aber trotzdem Spaß und sieht obendrein noch spektakulär aus. Zwei kleine Mankos gibt es dennoch. Zum einen sind die Fußgänger oft überfordert, sodass ihr einfach per Clipping-Fehler durch sie hindurch fahrt. Zum anderen zerplatzen die Bäume bei Kontakt immer noch genau so lächerlich wie in Midtown Madness 2. Das hätte nun wirklich nicht sein müssen.

Niemand muss alleine bleiben

Auch auf dem Mehrspielergebiet trumpft Midnight Club 3 mit üppiger Ausstattung auf. So gibt es gleich zwei Mehrspielerbereiche. Da wäre der 2-Spieler-Splitscreen und der Online-/Netzwerk-Modus. Erwähnenswert beim 2-Spieler-Splitscreen-Modus ist, dass man hier erstaunlich wenige Einbußen hinnehmen muss. Weder Sichtweite noch Größe der Städte wurden verringert. Sogar den Cruise-Modus dürft ihr mit einem Freund erleben. Dabei spielt es keine Rolle wie weit die beiden Spieler von einander entfernt sind. Die PS2 streamed für beide die Umgebung separat, sodass die komplette Stadt zur Verfügung steht. Auch der Netzwerk-/Online-Modus bietet ein wenig mehr als die meisten anderen Rennspiele. In Midnight Club 3 können bis zu 8 Spieler gegeneinander antreten. Die Capture the Flag- und Tag-Modi waren ja bereits im Vorgänger äußerst beliebt und sind natürlich auch wieder mit dabei.

Die volle Dröhnung Amerika

Spieletest: Midnight Club 3: DUB Edition - atemberaubendes Geschwindigkeitsgefühl Beim Soundtrack setzt Midnight Club 3 auf über 100 lizenzierte Songs von bekannten Künstlern wie Sean Paul, Fabolous und Jimmy Eat World. Das ist gut. Eher schlecht ist, dass der Großteil davon Rap- beziehungsweise HipHop-Songs sind und andere Stilrichtungen wie Rock und Techno etwas auf der Strecke bleiben. Für die richtige Atmosphäre sorgen die Tracks aber in jedem Fall.
Ärgerlich ist die Tatsache, dass die Trackliste nicht frei bearbeitbar ist. Man sollte meinen das wäre mittlerweile Standard in allen Spielen, stattdessen wird man von Midnight Club 3 bevormundet indem es nur die Möglichkeit bietet nach Genres, also entweder Rock oder HipHop oder alles, nicht aber einzelne Songs auszuwählen.

Überzeugend präsentiert sich die restliche Soundkulisse. Special Effects wie Windgeräusche und krachendes und quietschendes Metall jagen einem Dank Dolby Pro Logic 2-Unterstützung schon einmal einen kleinen Schauer über den Rücken. Auch die Motorensounds sind satt und vielschichtig, kommen aber an die Brillanz von Need for Speed Underground 2 nicht ganz heran. Die Sprachausgabe des Spiels ist leider nur in Englisch, was aber immer noch besser ist als irgendwelche schlechten deutschen Synchronsprecher die ganze Atmosphäre zunichte machen zu lassen, und außerdem gibt’s ja deutsche Untertitel.

Fazit
Midnight Club 3: DUB Edition macht sehr viel richtig. Im Vergleich zum Vorgänger ist der Fortschritt geradezu riesig. Riesig ist ohnehin ein Wort das Midnight Club 3 sehr gut beschreibt. Die Fahrzeugauswahl ist umfangreich und vielschichtig, die drei Städte sind riesig. Auch die Tatsache dass endlich getuned werden darf und die Grafik des Spiels überzeugen kann ohne großartig außer Atem zu geraten, verlangen nach einem Bravo. Besonders schön ist aber, dass man sich bei Rockstar nicht nur darauf beschränkt hat einen typischen Nachfolger mit ein paar neuen Autos, neuen Strecken und leicht aufgebohrter Technik zu produzieren, sondern auch spielerisch sehr innovative Neuerungen eingebaut hat. Zugegeben, man fragt sich schon, ob die Spezialmoves Agro, Roar und Fokus überhaupt in ein Rennspiel gehören, aber in Burnout gibt’s schließlich auch Takedowns und Crashbreaker und die machen eine Menge Spaß.

Genau das ist eben das Privileg der Arcade-Rennspiele. Und so lange die Features so gut integriert sind wie in Midnight Club 3, gibt es auch nichts dagegen einzuwenden. Überhaupt sollte jedem klar sein, dass Midnight Club 3: DUB Edition ein Arcade-Renner durch und durch ist. Mit seinen spektakulären Crashes und dem atemberaubendem Geschwindigkeitsgefühl erinnert es sogar auf den zweiten Blick etwas mehr an Burnout 3 als an Need for Speed Underground 2. Ist Rockstar San Diego also das Ei des Columbus gelungen? Nicht ganz, doch da kann das Spiel eigentlich gar nicht viel für. Neben der ein oder anderen kleine Schwäche im Detail macht dem Spielspaß vor allem das nicht unerhebliche Frustpotenzial zu schaffen. Es ist ja fast nur logisch, dass man einige Rennen immer und immer wieder neu starten muss, bis man sie gewonnen hat. Es gibt einfach sehr viele potenzielle Gefahrenquellen auf den Strecken an denen man hängen bleiben kann oder die in einen Dreher zwingen können.

Nichtsdestotrotz machen diese deprimierenden Momente nur einen winzigen Teil des Spiels aus, das ansonsten in punkto Spielbarkeit keine Wünsche offen lässt. Deshalb, und auf Grund der vielen sehr guten Eigenschaften in den Bereichen Grafik, Sound und Umfang, ist Midnight Club 3: DUB Edition auf jeden Fall momentan die heißeste aktuelle Empfehlung auf dem Arcade-Sektor.



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