Spieletest: F1 2016 - Zurück in die Erfolgsspur?

Seit Kurzem steht F1 2016 in den Läden und buhlt vor allem mit dem versprochenen Karrieremodus um Käufer. Kann damit die neueste Auflage des Lizenztitels zurück in die Erfolgsspur fahren?

Spieletest: F1 2016 - Zurück in die Erfolgsspur?Spieletest: F1 2016 - Zurück in die Erfolgsspur?  ZoomDa ist es nun, F1 2016, Codemasters große Hoffnung und ein Versuch den Ruf des stagnierenden Lizenztitels zu retten. Ich sage es vorneweg: Ich mag keine Formel-Autos. Jedenfalls keine modernen, mit all dem technischen Schnickschnack, der den Fahrer nebenbei zum halben Informatiker macht. Doch bereits beim Hands-On vor wenigen Wochen schwand meine Abneigung ein bisschen. Ein gutes Zeichen?

Denn geht es um die virtuelle Raserei, bin ich als langjähriger Simracer so ziemlich alles gefahren, was in den letzten 15 Jahren die Bezeichnung Simulation trug. Doch um die F1-Reihe von Codemasters machte ich, mangels Interesse, immer einen Bogen. Erst recht nach den eher negativen Resümees des letztjährigen Titels. Und jetzt soll ausgerechnet ich, der Semi-Simulationen, im saloppen Fachjargon auch als "Simcade" bezeichnet, eher skeptisch gegenübersteht und obendrein auch noch keine modernen Formel-Autos mag, F1 2016 testen.

Na dann, liebe Entwickler von Codemasters, belehrt mich eines Besseren, denn der Weg, um mir zu beweisen, dass ihr die erhoffte Offenbarung geschaffen habt und es nicht bloß ein hoffnungsloser Versuch ist, wird steinig. Und vor allem: lang.

Infos zur Hardware

Zuvor sei noch erwähnt, mit welcher Hardware und Peripherie dieser Test angegangen wurde. Zur Verfügung stand ein in die Jahre gekommener AMD Phenom II X6 1100T, 8 GB Arbeitsspeicher, eine Radeon R290 sowie als Eingabegerät das, nicht mehr taufrische aber bekanntlich hochwertige, Logitech G27. Zur Konsolenfassung sowie der Steuerung via Pad können in diesem Test keine Angaben gemacht werden. Es geht hier rein um die PC-Version.

Große Auswahl an Events – Karrieremodus im separaten Überblick

Los geht’s. An Spielmodi bietet F1 2016 weitestgehend gewohnte Kost. Eine einzelne Meisterschaft über eine Saison, Einzelrennen die sich auch für eine individuelle Saison aneinanderreihen lassen, Fahren gegen die Uhr und die Bestzeiten anderer Spieler, den Mehrspielermodus, der benutzerdefinierte Sessions ermöglicht oder für ganz eilige ein Matchmaking-System bietet. Außerdem ist auch wieder die Kooperative Meisterschaft enthalten. Ja und dann wäre da der neue große Karrieremodus.

Da dieser wirklich umfangreich ausgefallen ist, gibt es dazu einen Extra-Artikel den ihr hier nachlesen könnt.

Deswegen werde ich direkt auf die anderweitigen Features, Optionen und Details eingehen, einige praktisch, andere verbesserungswürdig. Positiv zu nennen ist die Möglichkeit, die Kameraposition im Cockpit anpassen zu können. Neben vertikaler und horizontaler Verschiebung können auch der Blickwinkel und der Winkel der Spiegel verändert werden. Sehr vorbildlich.

KI kontrolliert Boxenstopp – Rückspielfunktion wieder dabei

Spieletest: F1 2016 - Zurück in die Erfolgsspur?Spieletest: F1 2016 - Zurück in die Erfolgsspur?  Zoom Die Fahrt durch die Box wird leider von der KI übernommen und während des Trainings und des Qualifyings wird man jedes Mal neu in die Garage geschoben. Das ist aufwändig animiert, zerrt auf Dauer aber arg am Geduldsfaden, da die satte 40 Sekunden dauernde Animation, Immersion hin oder her, nicht einfach abgebrochen werden kann. Das lässt sich nur mühsam über das Optionsmenü überspringen.

Die bekannte Rückspulfunktion, mit der man die Geschehnisse der letzten rund 10 Sekunden rückgängig machen kann, ist auch wieder mit dabei. Vor allem, wenn man von einem ungeschickten KI-Piloten von der Strecke befördert wurde, wirkt sich diese Funktion ausgesprochen positiv auf den eigenen Blutdruck aus.

Authentische Reifenabnutzung – inkonsequentes Schadensmodell

Spieletest: F1 2016 - Zurück in die Erfolgsspur?Spieletest: F1 2016 - Zurück in die Erfolgsspur?  Zoom Das Schadensmodell hat leider ein paar Unzulänglichkeiten. Es ist beispielsweise selbst unter maximalen Einstellungen recht unproblematisch, in langsamen Kurven den Vorausfahrenden einfach mit der Nase rauszuschieben ohne dass der Frontspoiler ernste Schäden davonträgt. Massive angeknackste Flügel wirken sich allerdings spürbar auf die Kurvengeschwindigkeiten aus und ein vorgezogener Boxenstopp ist meist unumgänglich. Bei härteren Aufprällen fliegen Teile leider nur in begrenztem Maße davon und ein Ausfall ist nur dadurch zu provozieren, indem man derart in die Wand fährt, dass es das Fahrwerk abreißt. Dann ist wirklich Schluss. Das kann jedoch auch schwanken. Je nach Winkel passiert unter Umständen sogar gar nichts.

Die Reifenabnutzung und entsprechende Schäden sind dagegen gut umgesetzt. Man spürt sehr gut, wie der Grip mehr und mehr nachlässt. Nähert man sich dem Abnutzungslimit, droht stets die Gefahr eines Reifenplatzers. Und bei 100 Prozent ist definitiv die Luft raus. Rutscht man von der Strecke, sammeln die Reifen Gras und Schmutz auf, was die Haftung zeitweise deutlich verschlechtert. Vor allem bei dreckigen Hinterreifen ist äußerste Vorsicht geboten, da der Wagen schon bei schwachen Gasstößen wie wild hin und her schlingert. Hier wurde den realen Bedingungen gut Rechnung getragen.

Steuerung auch per Tastatur problemlos zu bewältigen

Spieletest: F1 2016 - Zurück in die Erfolgsspur?Spieletest: F1 2016 - Zurück in die Erfolgsspur?  Zoom Eine Entwarnung an Spieler ohne Lenkrad: Mit entsprechenden Fahrhilfen ist F1 2016 selbst mit Tastatur angenehm spielbar. Traktionskontrolle und ABS sind in dem Fall natürlich Pflicht. Damit lassen sich dann aber problemlos schnelle Rundenzeiten erzielen, mit denen man auch gegen anspruchsvollere KI-Gegner eine Chance hat.

Wer ein Lenkrad sein Eigen nennt zirkelt die Boliden natürlich sehr viel präziser um die Kurven. Es gibt diverse vorgefertigte Profile für verschiedene Modelle. Drehradius, Sensibilität und Linearität sind gut einstellbar. Leider fehlt die Kupplung. Weder ein Knopf noch ein Pedal können belegt werden. Im Umkehrschluss kann man den Wagen auch nie abwürgen.

Unausgegorenes Force Feedback

Mir ist bewusst, dass Codemasters nie die Intention hatte, mit F1 2016 eine reine Simulation zu entwickeln. Gewisse Aspekte sind außen vor geblieben und das wurde auch schon plausibel begründet. Da habe ich kein Problem mit. Es wurde aber auch angekündigt, dass man das Force Feedback komplett neu entwickelt hat. Da ist es für mich unverständlicher denn je, warum dieses nur mit lediglich drei einstellbaren Parametern daherkommt, die neben der generellen Intensität noch den Lenkwiderstand und die Effekte durch die Umwelt betreffen.

Denn genau wegen dieser, eher oberflächlichen Einstellungsmöglichkeiten fällt F1 2016 in Sachen Fahrgefühl auf die Karbonnase. Die Randsteine schlagen bei egal welcher Einstellung extrem hart durch und machen die Fahrt am Limit zur Tortur. Außerdem greifen nicht immer alle Effekte gleichzeitig, sodass man nie genau weiß ob man gleich durchgeschüttelt wird oder butterweich durch die Kurve gleitet. Ein Ausbrechen des Autos ist zudem in vielen Situationen kaum vorhersehbar. Man erwischt sich dabei, jede Runde prophylaktisch gegenzulenken, da man schwer einschätzen kann, ob der Wagen diese Runde wieder ausbrechen wird oder nicht. Das machen so ziemlich alle aktuellen Simulationen derzeit deutlich besser und auch wenn Codemasters nie den ultimativen Simulationsanspruch hatte, so sollte man doch eine feinfühligere Steuerung erwarten können. Bleibt die Hoffnung, dass man da noch nachbessert und mehr Einstellungsoptionen bietet, denn das Potential ist auf jeden Fall vorhanden. Vorbilder gibt es dafür im Simulationssektor genug.

Die Künstliche Intelligenz – Fair, aber mit Macken

Spieletest: F1 2016 - Zurück in die Erfolgsspur?Spieletest: F1 2016 - Zurück in die Erfolgsspur?  Zoom Die KI verhält sich prinzipiell fair, agiert manchmal aber etwas stümperhaft. Man kann sich relativ schnell auf die Fahrweise der computergesteuerten Kontrahenten einstellen und weiß dann, wie man mit ihnen umzugehen hat. Daraus entstehen schöne Zweikämpfe für die es sich lohnt auch mal weiter hinten im Feld zu starten.

In Sachen Schwierigkeitsgrad stellt man aber leider schnell fest, dass dieser einem eher simplen System folgt. Solange es um das Beschleunigen aus Kurven geht, fahren die computergesteuerten Kollegen nämlich immer auf dem höchsten Level, bremsen dann aber wesentlich früher und gehen in den Kurven teilweise extrem vom Gas. So kann es passieren, dass man auf der Geraden selbst von einem stets perfekt beschleunigenden Sauber versägt wird, in den Kurven dann aber um die lahmen Kisten herummanövrieren muss. Noch schlimmer wird das bei Überrundungen. Grundsätzlich macht die KI hier zwar zunächst ordentlich Platz, setzt dann aber nach abgeschlossener Überrundung zur unvermittelten Jagd an, schaltet auf der nächsten Geraden DRS ein und überholt wieder, nur um dann ausgangs der nächsten Kurve wieder Platz zu machen. Hier wurde bei Codemasters nicht ganz zu Ende gedacht. Jedenfalls bin ich bisher öfter mit unnachgiebig zu Überrundenden kollidiert als mit direkten Gegnern.

Sound-Atmosphäre leidet unter den leisen Motoren

Spieletest: F1 2016 - Zurück in die Erfolgsspur?Spieletest: F1 2016 - Zurück in die Erfolgsspur?  Zoom Am Ton gibt es nicht viel auszusetzen, außer der Tatsache, dass die derzeitigen Autos bekanntlich wie Staubsauger unter Starkstrom klingen und dadurch die primäre Soundkulisse eher wie ein Opel Corsa-Treffen wirken lässt. Ein Umstand dem aber nur die FIA etwas entgegensetzen kann. Codemasters ist hier ganz sicher kein Vorwurf zu machen. Weiter entfernte Fahrzeuge sorgen für ein entferntes Brummen und Fehlzündungen hallen in der Umgebung wider, was schön zur Atmosphäre beiträgt. Auch der Lärm des Publikums passt ins Geschehen und der Boxenfunk wirkt authentisch. Der einzige Kritikpunkt sind die äußerst unspektakulären Unfälle, die selbst bei Kollisionen jenseits der 200 Stundenkilometer wie der Zusammenstoß zweier Autoscooter klingen und nicht viel mit dem Lärm eines echten Crashs gemeinsam haben.

Kurze Ladezeiten und stimmige Grafik

Spieletest: F1 2016 - Zurück in die Erfolgsspur?Spieletest: F1 2016 - Zurück in die Erfolgsspur?  Zoom Die Ladezeiten sind ein großes Plus bei F1 2016. Selten war ich bei einem Rennspiel so schnell in einem Event drin und konnte direkt losfahren wie hier. Nach rund 20 Sekunden war das komplette Rennwochenende geladen.

Grafisch zeigt die EGO Engine 3.0, die auch schon bei F1 2015 zum Einsatz kam, was sie hergibt. Im guten wie im schlechten Sinne. Das Erfreuliche: Selbst mit der am Anfang beschriebenen, nicht ganz so leistungsstarken PC-Konfiguration läuft das Spiel in der Cockpit-Perspektive mit ultrahohen Details in Full HD flüssig, wenn auch die magischen 60 FPS nur noch selten erreicht werden. Wer die Kamera lieber hinter dem Auto schweben lässt, sollte im Zweifelsfall die Einstellungen etwas herunter schrauben, da der eigene Wagen mit all seinen Details zusätzliche Leistung braucht.

Die Kulisse ist in sich stimmig und vor allem bei Nachtrennen in Bahrain, Abu Dhabi oder Singapur glitzern die Laternen auf den schimmernden Boliden und sorgen für ein schönes Schauspiel. Überhaupt sind sämtliche Strecken sehr detailliert, wirken aber nicht überladen. Allerdings stammen diese, bis auf den neuen Kurs in Aserbaidschan, aus F1 2015 und wurden lediglich an diesjährige Änderungen angepasst.

Die Autos sind in Bezug auf den Detailgrad über jeden Zweifel erhaben. Das Profil in den Regenreifen wirkt nahezu greifbar und Details, wie aufgesammelter Dreck der an den Rädern haften bleibt, sind sehr detailliert zu erkennen. Umgefahrene Werbeschilder zerspringen in tausend Teile und fallen korrekt berechnet nach und nach vom Wagen runter. Sogar die Reifenbarrieren verschieben sich bei einem Aufprall.

Auch die Darstellung von Nässe überzeugt in Form von leicht aufspritzender Gischt und unstetig glänzendem Asphalt. Besonders schön gelungen sind in dem Zusammenhang die realistischen Übergänge von beispielsweise einem wolkigen Himmel und leicht feuchter Strecke hin zu Sonnenschein und abtrocknendem Asphalt. Die Darstellung des dynamischen Wetters ist einer der schönsten Anblicke in F1 2016.

Kleine Makel stören das Gesamtbild

Es gibt aber auch Schattenseiten. Stellenweise gibt es unschöne flimmernde Kanten. Vor allem bei starken Reflexionseffekten auf den Autos. Ein Problem mit dem allerdings viele Grafik-Engines derzeit zu kämpfen haben. Zudem werden Regentropfen nicht über die Distanz dargestellt. Dadurch hat man eine Sichtweite wie bei klaren Verhältnissen, was viel von der sonst tollen Immersion zerstört. Außerdem wird die fest einprogrammierte Ideallinie nach und nach trockener, allerdings unabhängig davon ob überhaupt ein Auto auf der Strecke unterwegs ist oder nicht. Obendrauf kommt, dass ausgerechnet das Lenkrad in der Cockpitperspektive nicht so recht plastisch wirken will da Nuancen in der Schattierung fehlen.

Komischerweise ploppt die eigene Pitcrew bei der Fahrt durch die Box erst in einiger Entfernung auf, obwohl sämtliche Autos und Streckendetails über die volle Distanz sichtbar sind. Eine Kleinigkeit, die aber bei höchster Detailstufe dennoch überrascht. Wenn die Kameras zu Beginn das Treiben in den Boxengaragen zeigen, erkennt man außerdem, dass die Figuren keine Eigenschatten haben und deswegen wie Fremdkörper in der Kulisse erscheinen.

Generell schafft es die Engine leider nicht, eine wirklich realistische Optik zu schaffen, was vor allem Abseits des direkten Renngeschehens stark auffällt. Es wirkt alles etwas zu sauber und zu bunt und stellt damit auch keine nennenswerte Veränderung zum Vorgänger dar. Hier entscheidet aber letzten Endes sicher auch ein bisschen der persönliche Geschmack.

Fazit:

Spieletest: F1 2016 - Zurück in die Erfolgsspur?Spieletest: F1 2016 - Zurück in die Erfolgsspur?  Zoom F1 2016 macht viel richtig und wenig falsch. Mit dem umfangreichen Karrieremodus hat Codemasters voll ins Schwarze getroffen. Es lässt damit nicht nur seine Vorgänger, sondern auch viele aktuelle Titel, in Bezug auf Aufmachung, Vielseitigkeit und Langzeitmotivation durch Forschung und Rivalitäten, hinter sich. Ambitionierte Fahrer, die unter realen Bedingungen fahren wollen, werden mehrere 100 Stunden bis zum Abschluss der Karriere brauchen. Obendrauf kommt die Profikarriere welche die ultimative Herausforderung darstellt und an ausgefuchste Perfektionisten gerichtet ist.

Aber auch die variabel einstellbaren Einzelevents haben ihre Daseinsberechtigung und sind für eine erste Eingewöhnung oder personalisierte Meisterschaften abseits der großen Karriere gut geeignet. Der Mehrspielermodus bietet gewohnte Kost, lässt viele Varianten zu und die kooperative Meisterschaft kann ebenfalls wieder bestritten werden.

Visuell macht F1 2016 da weiter wo der Vorgänger aufgehört hat, ohne nennenswerte Veränderungen am schönen Gesamtbild vorzunehmen. Die schwache Darstellung von Figuren fällt allerdings negativ ins Auge. Der Hardwarehunger ist auf dem PC angenehm moderat und die flotten Ladezeiten laden zu kurzen Rennen für zwischendurch ein. Beim Ton muss man damit leben, dass die aktuellen Boliden wenig spektakulär klingen, dennoch passt die Atmosphäre. Nur Unfälle lassen jegliche Intensität vermissen.

Die Steuerung ist auch mit der Tastatur gut zu bewältigen, denn die Fahrhilfen sind mannigfaltig und erleichtern den Einstieg. Mit Lenkrad macht es am meisten Spaß, jedoch leidet das Fahrgefühl unter dem zu undifferenzierten und kaum anpassbaren Force Feedback. Dennoch wurde ich überzeugt. Codemasters liefert mit F1 2016 einen hochkarätigen Lizenztitel ab, der nicht nur Formel-1-Fans zu empfehlen ist.

Getestet wurde die Version 1.2.



Tags: F1 2016, Codemasters, Formel 1, spiel, test, bericht, review, PC


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