Spieletest: Driver: Parallel Lines – Auf zu neuen Ehren

Das allererste Driver-Spiel hat absoluten Kultstatus erlangt, doch danach kam lange nichts. 2004 erhörte Reflections Interactive endlich die Gebete der Fans und schickte DRIV3R mit einem riesigen Werbebudget und viel Drumherum ins Rennen und scheiterte. Ob Atari mit Driver: Parallel Lines wieder ein Anschluss an den Erfolg vergangener Tage gelingt, lest ihr in unserem Testbericht.

Spieletest: Driver: Parallel Lines – Auf zu neuen EhrenSeit Reflections Interactive 1999 mit dem ersten Driver-Spiel durchstartete, hinken alle Nachfolger der superben Qualität des Erstlings hinterher. Driver 2, im Jahr 2000 vorzeitig auf den Markt geworfen und daher unter üblen Rucklern leidend, blieb eine ähnlich goldene Zukunft verwehrt. Danach widmeten sich die Entwickler zunächst dem Stuntman-Projekt, um sich an die neue PS2-Hardware zu gewöhnen. So dauerte es weitere vier endlos lange Jahre bis endlich der dritte Teil der Driver-Reihe auf dem Markt kam. Dabei wollte Publisher Atari nichts dem Zufall überlassen, produzierte sogar in Zusammenarbeit mit Hollywood-Ikone Ridley Scott den Kurzfilm Run the Gauntlet und steigerte den Hype um das Spiel damit ins Unendliche.

Doch der Schuss ging, wie wir heute wissen, kräftig nach hinten los. DRIV3R, egal auf welchem System, enttäuschte fast alle Fans. Hauptgrund dafür waren die technischen Schwächen, aber auch spielerisch machte der Titel mit seinen Zu-Fuß-Passagen keine besonders gute Figur. Das sollte dramatische Folgen haben. Erfinder des Spiels und Mitbegründer des Studios Martin Edmondson musste seinen Hut nehmen. Abseits davon übernahm Edmondsons Bruder Gareth die Projektleitung für das neue, vierte Driver-Spiel. Nach dem spielerischen und finanziellen Fehlschlag von DRIV3R ist Driver: Parallel Lines schon so etwas wie die letzte Chance das Schicksal der Serie zum Guten zu wenden.

Big is beautiful

Nach dem DRIV3R-Desaster startet Reflections also einen echten Neuanfang. Dem fällt vor allem auch der gute alte Tanner zum Opfer. Die Hintergrundgeschichte von Parallel Lines dreht sich um den ambitionierten Nachwuchsganoven TK, der im New York von 1978 dank seiner fahrerischen Fähigkeiten in der Unterwelt aufsteigt bis er von seinen Partnern, allen voran dem korrupten Cop Corrigan, aufs Kreuz gelegt wird und 20 Jahre im örtlichen Knast verbringen darf. Als er 2006 wieder die Tauben auf der Freiheitsstatue erblickt, sinnt er auf Rache. Die Story von Driver: Parallel Lines ist also zweigeteilt und demzufolge hat sich Reflections die Arbeit, fast ganz New York, mit Ausnahme von Staton Island, virtuell nachzubauen, gleich zweimal gemacht.

Und das Ergebnis kann sich sehen lassen. Das Stadtgebiet ist nicht nur wirklich gigantisch groß, sondern orientiert sich auch ziemlich nah am echten Vorbild. Die Entfernungen sind recht realistisch ausgefallen und die wichtigsten Sehenswürdigkeiten stehen am richtigen Platz, manch andere hingegen, wie zum Beispiel das UN-Hauptquartier fehlen ganz. Auch das Straßennetz wurde zu Gunsten der Spielbarkeit zusammengestutzt. Im Vergleich mit seinem realen Pendant wirkt es im Spiel sogar geradezu mickrig, aber an Platz für nervenaufreibende Verfolgungsjagden mangelt es trotzdem nie. Außerdem werden auch die wichtigsten baulichen Veränderungen zwischen den Jahren, wie zum Beispiel der Wegfall der Twin Towers, berücksichtigt. Insgesamt vermittelt Driver: Parallel Lines echtes NY-Flair.

Tuning als Abfallprodukt

Spieletest: Driver: Parallel Lines – Auf zu neuen Ehren Generell wird beim neuen Driver in Sachen Umfang geklotzt und nicht gekleckert. Über 80 verschiedene Vehikel gibt es im Spiel, die sich natürlich auch wieder dem Zeitgeist anpassen. So schlägt 1978 abermals die Zeit der guten alten Muscle Cars, wohingegen die Gegenwart mit tief liegenden Asphaltraketen aufwartet. Aber natürlich gibt’s auch ganz gewöhnliche Limousinen, Kombis, Transporter, LKW und Spezialfahrzeuge, wie Feuerwehrwagen. Und als ganz besonderes Schmankerl gibt es obendrauf noch eine Hand voll pfeilschneller Motorräder. Alle Vehikel nehmen übrigens gut sichtbare Anleihen bei realen Modellen verschiedenster Hersteller.

Als besonderes Feature könnt ihr jedes einzelne Fahrzeug auch tunen, natürlich nur gegen ein paar Scheinchen, was etwas dumm ist, weil man in den Missionen, die die Story voran bringen, kein Geld verdient. Um sich also die verschiedenen Motorupgrades, inklusive Nitro, oder eines von fünf verschiednen Bodykits gönnen zu können, muss man erst extra Nebenmissionen spielen und dort Dollars verdienen. Die Nebenmissionen umfassen zum Beispiel Geldeintreiben, Straßen- oder offizielle Rennen auf echten Rennstrecken. Bei diesen wiederum macht eine getunte Kiste auch den meisten Sinn und wer es für nötig erachtet kann sogar an der Fahrwerksabstimmung selbst Hand anlegen. In Sachen Tuning und Setup bietet der Titel aber wirklich nur das Nötigste, um nicht zu stark vom eigentlichen Spiel abzulenken.

Von Beruf Fluchtfahrer

Spieletest: Driver: Parallel Lines – Auf zu neuen Ehren Als Fluchtfahrer könnt ihr zwar die Reihenfolge eurer nächsten drei oder vier Aufträge frei wählen, generell spielt sich Driver aber deutlich linearer als beispielsweise die GTA-Serie. Die Aufträge selbst sind dadurch aber nicht minder aufregend. Drive-by-Shootings, Zu-Fuß- und Baller-Sektionen von der Ladefläche eines LKW sorgen dabei für die nötige Abwechslung zwischen den Fahrmissionen. Schön ist auch, dass Fairness nun deutlich größer geschrieben wird. Viele Missionen sind in einzelne Aufgaben unterteilt und dank Rücksetzpunkten nicht mehr so frustrierend wie bisher. Unrühmliche Ausnahmen inbegriffen.

In einer Mission müsst ihr beispielsweise einen Drogenkurier abfangen. Zur Sicherheit gibt es vier Wagen, doch nur in einem steckt der begehrte Stoff. Ihr könnt die Reihenfolge beliebig durchwechseln, die Drogen findet ihr immer erst im letzten Fahrzeug. Bereits bei wenigen Crashes ist die Mission verloren und ihr müsst immer wieder alle 4 Wagen von vorn abklappern. Das ist nicht nur unfair sondern nervt auch ziemlich. Genau so eine Mission hat mich schon am Durchzocken von Driver 2 gehindert! Aber zum Glück sind solche Aufgaben wirklich die Ausnahmen.

Idiotentest

Spieletest: Driver: Parallel Lines – Auf zu neuen Ehren Für genügend Frustmomente ist trotzdem gesorgt. Vor allem die Künstliche Intelligenz leistet ihren Beitrag dazu. Der zivile Verkehr stockt oft und an Ampeln wird man geradezu dazu gezwungen Anderen die Vorfahrt zu nehmen, weil man sonst ewig zu stehen scheint. Manchmal halten die NPCs sogar mitten auf den Brücken oder Schnellstraßen an und sorgen so für nahezu unüberwindbare Staus. Doch Vorsicht! Wer sich allzu oft über die Verkehrsregeln hinwegsetzt wird schnell Bekanntschaft mit den Ordnungshütern machen. Die zeigen sich sehr pflichtbewusst und bestehen strikt auf die Einhaltung der StVO.

Sie sind in der Verfolgung ernst zunehmende Gegner und bleiben, wenn ihr sie erstmal abgehängt habt, noch in erhöhter Alarmbereitschaft. Insbesondere in diesem Modus dreht die KI vollkommen durch. Auf der Suche nach euch rasen die Polizisten vollkommen hirnlos durch die Gegend und mähen alles um, was nicht niet- und nagelfest ist; einschließlich Zivilisten und natürlich auch TK. Am besten verkriecht man sich dafür in eine der dunklen Seitenstraßen und verlässt so schnell wie möglich das Auto, denn zunächst suchen die Cops nur danach. Erst wenn ihr euch zum Schießen aus dem Fenster lehnt oder vor ihren Augen aussteigt identifizieren sie euch als Täter und TK kommt auf die Fahndungsliste.

Actionheld

Spieletest: Driver: Parallel Lines – Auf zu neuen Ehren TK ist nicht nur ein außergewöhnlich guter Fahrer, sondern weiß auch mit Waffen aller Art umzugehen. Von der kleinen Pistole über kräftige Schrotflinten und Automatikwaffen bis hin zum mächtigen Raketenwerfer, gibt es Waffen für Löcher in jeder Größe. Ziele peilt man, egal ob im Wagen oder zu Fuß, per L1-Button an. Zu Fuß kann man jedoch zusätzlich per R2-Button manuell nachjustieren.

Darüber hinaus hat der Junge auch keine Angst sich bei voller Fahrt aus dem Wagen zu stürzen, was allerdings Lebensenergie kostet. Insgesamt fühlt sich die Zu-Fuß-Steuerung nun deutlich flüssiger und sanfter an. Einzig mit der Kamera-Perspektive hat man, insbesondere beim Anvisieren von Gegnern, noch ab und an zu kämpfen. Außerdem kann sich unser Held auch ducken. Springen und Sprinten hingegen gehören nicht zu TKs motorischen Fähigkeiten.

Universal-Führerschein

Spieletest: Driver: Parallel Lines – Auf zu neuen Ehren In Sachen Fahrverhalten hat Reflections einen sehr guten Mittelweg aus Realismus und Spielbarkeit gefunden. Das Fahrverhalten an sich ist richtig realistisch geraten. Die Wagen übersteuern ganz gerne mal und verlangen nach einer kundigen Fahrerhand. Vor allem wer den Griff zur Handbremse wagt muss schnell mit Gegenlenken reagieren. Im Gegenzug lassen sich die Fronttriebler mit intensivem Einsatz von Gaspedal und Handbremse herrlich um die Kurven zirkeln. Sogar die Motorräder im Spiel lassen sich jetzt um Längen besser kontrollieren als noch im Vorgänger.

Die Bikes fahren sich zwar etwas träge, das wirkt aber nur authentisch. Entscheidend ist, dass sich TK auch bei etwas härteren Crashes wacker auf dem Bike hält und nicht andauernd den Asphalt küsst. Auch das Schadensmodell hat definitiv einiges auf dem Kasten. Die Wagen lassen sich komplett in ihre Einzelteile zerlegen, was erst recht bei Explosionen bombastisch ausschaut. Etwas zurückhaltender äußern sich die Beschädigungen dagegen physikalisch. Zwar nimmt die Leistung nach zu vielen Crashes ab und irgendwann gibt der Wagen auch seinen Geist ganz auf und explodiert, aber ein geplatzter Reifen beispielsweise hat keine Folgen. Erst wenn beide Reifen einer Fahrzeugseite platt sind, zieht der Wagen aus der Spur.

Renovierungsarbeiten

Spieletest: Driver: Parallel Lines – Auf zu neuen Ehren Einer der größten Stolpersteine, die DRIV3R zum Verhängnis wurden, war zweifellos die Grafik. Erfreulicherweise ist davon in Parallel Lines nicht mehr viel zu sehen. Zwar hat auch die neue Grafik durchaus ihre kleinen Schwächen, aber insgesamt ist es den Entwicklern gelungen eine wirklich saubere, ansprechende und vor allem ausgereifte Optik zu bieten. Driver: Parallel Lines verfügt über eine unglaubliche Weitsicht, die besonders bei Sonnenuntergängen für viel Panorama sorgt, ansprechend hohe Polygonraten, sowohl für Umgebung als auch Fahrzeuge und Charaktere, und vor allem über eine erstaunlich konstante Framerate bei gleichzeitig nur minimalen Pop-Up-Aufkommen. Die Situationen, in denen in DRIV3R ein Fahrzeug mitten vor euch quasi aus dem Nichts auftauchte, sind passé.

Lediglich im tieferen Hintergrund, sowie an der Skyline, kann man bisweilen Pop-Ups erkennen, muss dazu aber schon besonders darauf achten. Zudem muss man bedenken, dass die gesamte Stadt von einem in dieser Qualität auf der PS2 einzigartigen Echtzeit-Schattensystem überzogen wird welches für realistische Beleuchtung sorgt und sich auch entsprechend zur Uhrzeit anpasst. Dazu kommen noch allerhand Leucht- beziehungsweise Glüheffekte bei Sonneneinstrahlung, dezentes Schimmern in den Scheiben der Hochhäuser sowie ein einstellbarer Unschärfe-Filter, welcher für ausreichend Geschwindigkeit bürgt. Plus die wirklich sehr gut bevölkerten Straßen, die einer echten Rush Hour schon sehr nahe kommen.

Überflüssig?

Spieletest: Driver: Parallel Lines – Auf zu neuen Ehren Auch die Objektphysik wurde konsequenter ins Spiel eingebaut. Insbesondere auf den Straßen der Vororte, wie Queens und Brooklyn, liegen haufenweise alte Dosen, Verpackungen und Zeitungen, die bei rasanter Vorbeifahrt stilecht durch die Luft gewirbelt werden. Noch heftiger wird es in den Seitenstraßen. Sie sind mit Mülltonnen, Zäunen, Fässern, Brettern und Ähnlichem geradezu voll gestopft. Wenn man hier durchprescht geht wirklich alles physikalisch akkurat zu Bruch und fliegt kreuz und quer durch die Luft.

Großes Lob an dieser Stelle für die Framerate. Es ist aller Ehren wert, wie flüssig die Bildrate dabei in 95 Prozent der Fälle bleibt. Wenn Driver: Parallel Lines spürbar ruckelt kann man davon ausgehen, dass die Straßen bis zum letzten Auto voll gestopft sind und man zusätzlich noch mehrere Verfolger am Heck hat, die selbiges auch noch mit Wummen eifrig beschießen. Einziger echter optischer Makel ist das durch Abwesenheit glänzende Environment Mapping auf dem Lack.

Disco Queen meets Hip Hop

Spieletest: Driver: Parallel Lines – Auf zu neuen Ehren Der Sound von Driver: Parallel Lines kann sich hören lassen. Reflections hat für beide Epochen passende Lizenz-Songs mit auf die DVD gepackt, sodass zum 1978er-Teil unter Anderem so legendäre Musikgrößen, wie Blondie, David Bowie oder Grandmaster Flash Songs beisteuern. 2006 dröhnen dagegen so superaktuelle Acts, wie die Kaiser Chiefs, oder der coole Technosound von LCD Soundsystem aus den Boxen. Inklusive den selbst produzierten Titeln umfasst der Soundtrack weit mehr als 70 Songs. Da sollte wirklich für jeden etwas dabei sein.

Die restliche Soundkulisse ist etwas unauffälliger. Die meisten Geräusche sind nur nette Beilage. Abgesehen von den Crashsounds, die das giftige Quietschen sich verbiegenden Metalls teilweise echt gut einfangen. Dieser Adrenalinstoß bleibt bei Vorbeifahrgeräuschen beispielsweise aus und auch die Motorengeräusche könnten einfach einen Tick explosiver und aufregender sein. Im Großen und Ganzen gehen sie aber voll in Ordnung, wobei die alten Muscle Cars relativ schön blubbern und die modernen 2006er Modelle der Sportwagen deutlich kerniger klingen und höher drehen. Somit also durchaus authentisch aber keine neue Referenz.

Fazit:

Der frische Wind hat der Driver-Serie eindeutig gut getan. Endlich wurden viele der lange Zeit verschleppten Mängel grundlegend bereinigt. Bestes Beispiel dafür ist die Grafik, die sich zum ersten Mal nach dem Original-Spiel keine Blöße gibt und dem aktuellen Stand der Technik entspricht. Auch die Kritik am direkten Vorgänger, die besonders die Zu-Fuß-Passagen und das Handling der Motorräder betraf, hat sich Reflections offensichtlich sehr zu Herzen genommen. Die Menge der Ballerabschnitte wurde auf ein Minimum zusammengekürzt und die Steuerung wesentlich verbessert, sodass die Zu-Fuß-Abschnitte in Driver: Parallel Lines eine wirklich willkommene Abwechslung ins Gameplay bringen. Ebenso macht das neue Bikehandling, trotz benötigter Eingewöhnungsphase, einen guten Eindruck.

Durch die bessere Integration der Objektphysik und Checkpunkte innerhalb vieler Missionen wurden viele, wenn auch nicht alle, Frustquellen ausgeschaltet. Doch zum Teil gehört diese Spielweise, die schon immer einen besonders hartnäckigen Spielertyp erforderte, auch irgendwie zu Driver dazu. Dass Reflections aber auch nicht alle Baustellen bearbeiten konnte, zeigt die überaus dümmliche KI leider überdeutlich. Hier ist auf jeden Fall noch sehr viel Potenzial und auch Bedarf für Verbesserungen. Ansonsten aber gibt es durchweg nur Nuancen zu bemängeln, wie zum Beispiel der wegrationalisierte Tempomat, der die langen Wege durch die Stadt deutlich erträglicher gemacht hätte. Der Rest des Spiels geht aber tatsächlich schwer in Ordnung.

Nun kann man sich lange darüber den Kopf zerbrechen, ob einem der Regisseur-Modus und der zu Beginn der Entwicklung versprochene, aber nie fertig gestellte Mehrspielerpart nicht fehlen, oder, ob der Titel sich beispielsweise mit GTA San Andreas messen kann. Doch das muss der individuelle Geschmack entscheiden. Fakt ist, seit Driver war kein Spiel der Serie mehr so gut wie Parallel Lines. Damit ist es auf jeden Fall eine Empfehlung für Fans. Und auch Spieler die sich von DRIV3R verärgert abgewandt haben sollten den Titel zumindest einmal anspielen.



News zum Thema



aktuelle News

aktuelle Screenshots

aktuelle Videos

aktuelle Downloads

Most Wanted Content

Rennspiele-Specials

Links

Sim Racing System

GTA 5 - Mehr Infos

Syndication

Für Webmaster, die unsere News auf der eigenen Website einbinden wollen, bieten wir bereits eine Reihe von technischen Möglichkeiten an. Wir liefern aber auch spielebezogene und angepasste Feeds. Sprecht uns an!




AGB und Datenschutz - Impressum - Presse - Feedback - Newsfeed - Partner werden - Weiterempfehlen

Wir verschreiben uns dem Genre Rennspiele, berichten über aktuelle Xbox One, Xbox Series S und X und PS5, PS4, PS3-Rennspiele, kostenlose Rennspiele, Rennspiele für PC, Xbox 360 und andere Plattformen, liefern frische Bilder und Videos und stellen Demos zum Download bereit.

© 2018 - Alle Rechte vorbehalten

SimRacing Deutschland e. V.

MMORPG Games

Underground-Race

Sim Racing Links

NFS-Planet.de

Underground-Race das kostenlose Browsergame

Gran Turismo Racing Point

GTR4u.de

PS3 Forum

Daddelgemeinde.net

MMORPG Games

Alle Partner - Partner werden

Suchmaschinenoptimierung (SEO), Webdesign und CMS Lö¶sungen

Formel 1, Motorsport, DTM, Rallye, Motorrad, MotoGP, Superbike, Formelsport und US-Racing: News, Fotos, Videos, Ergebnisse, Statistiken und vieles mehr

*/