Spieletest: Burnout Paradise: The Ultimate Box - Burnout at its best

Nachdem Criterions Klassenprimus jahrelang nur den Konsoleros vorbehalten war, hat es die äußerst erfolgreiche Reihe nun mit Burnout Paradise endlich auf den PC geschafft. Doch auch die Besten sind nicht vor den Gefahren verschlampter Portierungen, wie sie immer wieder vorkommen, gefeit - besonders genauer Blick auf Burnout Paradise - The Ultimate Box in unserem Testbericht.

Spieletest: Burnout Paradise: The Ultimate Box - Burnout at its bestSpieletest: Burnout Paradise: The Ultimate Box - Burnout at its best  ZoomJa es ist tatsächlich wahr! Nach langer Zeit können wir mal wieder einen neuen Titel unter den PC-Rennspielen begrüßen, doch es ist ein sehr vertrauter. Die Rede ist von Burnout, jener Rennspielserie die, vielleicht wie keine andere, für Geschwindigkeitsrausch und Adrenalin-Ausschüttung im Dauerbetrieb steht. Seit 2004 gehören die Marke Burnout sowie deren Schöpfer, das britische Studio Criterion Games nun zum Imperium von Electronic Arts und nicht wenige stimmten seinerzeit bereits den Abgesang auf die außergewöhnlich hohe Produktqualität der Reihe an, nachdem das Franchise vom insolventen Acclaim zu EA wechselte. Doch nun fünf Jahre später sind es ausgerechnet Criterion und EA die all diese Befürchtungen geradezu zu Blasphemie verwelken lassen.

Die unendliche Geschichte

Nach dem ursprünglichen Start von Burnout Paradise für die Konsolen Xbox 360 und PS3 vor gut einem Jahr, haben die Entwickler permanent weiter an ihrer Vorstellung vom Racing-Himmel gefeilt, immer auf der Suche nach Perfektion. Die Liste der Änderungen und Verbesserungen, die Criterion Games hat nachträglich ins Spiel einfließen lassen, ist schier endlos lang und noch lange nicht erschöpft, denn die Jungs aus Guildford haben schon wieder die nächsten Update-Pakete in der Pipeline. Bis dahin wollen wir uns aber einmal die Ultimate Box ultimativ zu Gemüte führen und klären, welche Unterschiede zum bisherigen Burnout Paradise es gibt und, ob sich der Titel auch auf dem von Rennsimulationen beherrschten PC-Markt behaupten kann.

Was die Ultimate Box besser kann

Spieletest: Burnout Paradise: The Ultimate Box - Burnout at its bestSpieletest: Burnout Paradise: The Ultimate Box - Burnout at its best  Zoom Versuchen wir also ein wenig Licht ins Versionswirrwarr von Burnout Paradise zu bringen. Die letzte Ausbaustufe für das Konsolen-Burnout Paradise ist die Versionsnummer 1.60, welche ganz frisch zum Download bereitgestellt wurde und das Spiel technisch auf einen Level mit der Ultimate Box-Version bringt. Die wiederum ist seit dem 05.02.09 für den PC erschienen und folgt später im Februar auch zum ermäßigten Preis für die Konsolen. Während der Patch 1.60 Burnout Paradise und Ultimate Box also technisch eint, besteht der Unterschied im Umfang, denn die Ultimate Box-Edition hat serienmäßig das ebenfalls brandneue Party-Paket an Bord, für das Besitzer des normalen Burnout Paradise satte 9,99 Euro im PSN berappen müssen.

Das Vorspiel

Vor jeden Spielspaß am heimischen Rechner haben der liebe Gott oder Bill Gates die Installation gestellt. Bei der Ultimate Box von Burnout mit reichhaltigem Inhalt sind es rund 4 GB die auf die Festplatte geschaufelt werden müssen. Daneben verlangt Burnout außerdem noch nach mindestens 128 MB Grafikspeicher, ein- bis eineinhalb GB Hauptspeicher und 2,8 respektive 3,2 GHz CPU-Takt bei Windows XP beziehungsweise Vista. Nachdem diese Hürde genommen ist, kann es endlich losgehen mit Burnout auf dem Personal Computer. Denkste. Denn beim ersten Start muss man erstmal ein EA-Konto erstellen beziehungsweise, falls schon vorhanden, seine Account-Daten eingeben, damit das Spiel auch weiß wen es vor sich hat.

Spieletest: Burnout Paradise: The Ultimate Box - Burnout at its bestSpieletest: Burnout Paradise: The Ultimate Box - Burnout at its best  Zoom Diese Art von Datensammelei wird so allmählich zur lästigen Plage bei aktuellen PC-Spielen. Natürlich freut man sich darüber, dass Burnout viele witzige Statistiken über den eigenen Burnout-Spielfortschritt speichert und diese Daten auch online abgerufen und mit anderen Spielern verglichen werden können. Doch dass man mittlerweile für nahezu jeden Titel eines anderen Publishers einen separaten Account braucht, birgt akutes Nerv-Potenzial. Da sollten sich die Herren Publisher bei Gelegenheit mal auf eine einheitliche Basis, wie etwa das "Games for Windows Live"-Label einigen.

Aber sei es drum. Haben wir also unseren alten EA-Account aus der Ecke gekramt und die erforderlichen Daten eingegeben, landen wir erst einmal in einem Menü. An sich nichts Besonderes, doch wer Burnout Paradise bereits von der Konsole her kennt, dem dürfte das hier neu sein. Denn während die Konsolenversion von bisher immer direkt mit dem Ladevorgang der freien Spielwelt zu beginnen pflegte, muss man die PC-Version erst noch einmal mit einem weiteren Klick dazu bewegen. Grund dafür ist der neue Party-Modus, welcher zusammen mit der Ultimate Box zum ersten Mal den Spielern präsentiert wird. In einem vorgelagerten Menü kann man entweder das "normale" Burnout-Spiel oder eben jene Party-Option wählen. Doch dazu später mehr. Wir fangen natürlich erst einmal mit der bewährten Paradise-Laufbahn an.

Und die wurde, wie auch der ganze große Rest des Spiels, eins zu eins übernommen. Normalerweise bedeutet diese Aussage für Portierungen nichts Gutes. Warum das in diesem Fall anders ist, erklären wir in den folgenden Passagen.

Go with the flow

Spieletest: Burnout Paradise: The Ultimate Box - Burnout at its bestSpieletest: Burnout Paradise: The Ultimate Box - Burnout at its best  Zoom Was Burnout Paradise so besonders macht ist der außergewöhnlich hohe Spielfluß, der quasi nie durch nervige Menüs oder Ladezeiten unterbrochen wird. Das fängt schon ganz am Anfang damit an, dass uns die Stimme von Paradise City, DJ Atomica, beim Erstellen unseres Profils hilft, uns unseren ersten Wagen auf dem Schrottplatz präsentiert und uns in die Racing-Welt einführt. Fortan weicht uns die eloquente Dame nicht mehr von der Seite und meldet sich immer dann zu Wort, wenn es etwas Neues zu erklären gibt oder andere Informationen von Interesse sind. So gelingt Burnout Paradise der sanfteste Einstieg und Übergang vom Tutorial ins eigentliche Spiel den man bis jetzt zu sehen bekommen hat.

Und auch danach reißt der Spielfluss nicht ab. Im Gegenteil, er nimmt eher noch mehr Fahrt auf, denn nahezu alles, was ihr sucht, findet man auf der Straße. Die jeweiligen Rennen finden sich an jeder der über 200 in der frei befahrbaren Spielwelt verteilten Kreuzungen. Wer sich für ein Event entschieden hat, lässt einfach an der Kreuzung kurz die Reifen qualmen und schon geht das Rennen los. Wer das Rennen, aus welchem Grund auch immer, vorzeitig verlassen möchte, hält einfach für ein paar Sekunden an und schon erkennt das Spiel selbstständig eure Resignation. Seit Ultimate Box beziehungsweise Patch 1.60 gibt es aber noch eine weitere Möglichkeit.

Denn nun endlich hat es Criterion nach langer und intensiver Kritik der Fans geschafft eine Neustart-Option einzubauen. Damit könnt ihr verbockte Rennen gegen die Gebühr einer winzigen Ladezeit direkt neu starten ohne aufwendig wieder zum Startort gurken zu müssen.

Es geht immer vorwärts

Spieletest: Burnout Paradise: The Ultimate Box - Burnout at its bestSpieletest: Burnout Paradise: The Ultimate Box - Burnout at its best  Zoom Doch die große Offenheit des Konzepts bringt noch weitere Vorteile mit sich. So macht man quasi zwangsläufig Fortschritte im Spiel, auch wenn man gar nicht bewusst bestimmte Events absolviert um seine Fahrerlizenz aufzubessern, denn daneben gibt es noch unzählige Nebenaktivitäten. Burnout Paradise führt quasi über alles Buch, seien es nun die 400 Absperrgitter, die Abkürzungen verbergen, die 40 Supersprünge, die es zu absolvieren gilt, die unzähligen zerstörbaren Werbetafeln, neue Wagen bei einer Treibjagd abzuschießen oder einfach nur Bestzeiten für alle Straßenzüge in den Asphalt zu brennen. Das alles geschieht sozusagen im Vorbeigehen.

Zum Beispiel muss man nicht erst unnötig kompliziert einen Zeitfahrmodus auswählen um Bestzeiten speichern zu können, sondern man fährt einfach so schnell man kann eine Passage herunter und dann läuft automatisch die Stoppuhr samt Vergleichszeit mit und meldet anschließend das Ergebnis oder stoppt eben ganz einfach von allein, wenn man den Abschnitt nicht komplett absolviert. Es ist wirklich so einfach und genial, dass man sich fragt, warum da noch niemand früher darauf gekommen ist.

Always online

Und auch das Netz der unbegrenzten Mehrspieler-Möglichkeiten ist immer nur einen Buttondruck entfernt, denn das Multiplayer-Menü ist vielmehr eine Art HUD das sich bequem auch während der Fahrt nebenbei bedienen lässt, sodass man sehr schnell in einen der vielen Online-Modi einsteigen kann. Wie die Konsolen-Ableger unterstützt auch die PC-Variante Online-Multiplayersitzungen für bis zu 8 Spieler. Auch auf Komfort-Funktionen, wie Freundeslisten, müssen Burnout Paradise-Spieler nicht verzichten. Insgesamt kann man ruhigen Gewissens behaupten, dass es wohl zurzeit kein anderes Rennspiel gibt das sich mit der Online-Komponte von Burnout Paradise messen kann.

Party, Palmen... naja, ihr wisst schon

Spieletest: Burnout Paradise: The Ultimate Box - Burnout at its bestSpieletest: Burnout Paradise: The Ultimate Box - Burnout at its best  Zoom Eine große Neuerung, welche die Ultimate Box gegenüber der Standardversion zu bieten hat, ist der serienmäßig enthaltene Party-Modus, der interessierte Burnout Paradise-Besitzer der ersten Stunde schlappe 10 Euro im PSN kostet. Ob einem der Modus das wert ist, muss natürlich jeder selber entscheiden. Fakt ist jedoch, dass dieser Downloadcontent im Gegensatz zu den vielen kostenlosen, bisherigen Paketen keine neue Wagen oder Bikes enthält, sondern lediglich die umfangreichen Spielmodi um eine Hot-Seat-Party-Variante für das Wetteifern mit mehreren Freunden an einer Konsole.

Für alle diejenigen, die nicht mehr wissen, was ein Hot-Seatmodus ist, eine Kurzeinleitung in das Thema. In grauer Vorzeit des interaktiven Entertainments nutzten diverse Entwickler dieses Mittel um entgegen mangelnder Power oder anderen Widrigkeiten trotzdem eine Mehrspielerkomponente anzubieten. So legt ein Gamer eine bestimmte Leistung vor und die anderen versuchen diese dann zu übertreffen. In Burnout Paradise bestehen diese Leistungen daraus, entweder eine Bestzeit für einen bestimmten Straßenabschnitt hinzulegen, im Zeitfenster einen Stunt-Highscore aufzustellen oder einen Abschnitt mit möglichst vielen Beinahe-Kollisionen zu absolvieren.

Spieletest: Burnout Paradise: The Ultimate Box - Burnout at its bestSpieletest: Burnout Paradise: The Ultimate Box - Burnout at its best  Zoom Um dem ganzen einen eigenen Flair zu verpassen, hat Criterion zudem sehr poppige, bunte Party-Menüskins erstellt, die den Modus zusätzlich vom üblichen Burnout-Gameplay abheben. Und weil der Party-Modus eben auch eine ganz eigene Spielmodifikation sein soll, muss man ihn auch jedes Mal umständlich aus dem neu erschaffenen Hauptmenü auswählen. Direktes anwählen aus dem Easy-Drive, wie es sonst in Burnout Paradise gang und gäbe ist, bleibt uns leider verwehrt, was umso unverständlicher erscheint, da selbst der ebenfalls neu eingeführte Burnout-Store, der alle aktuellen und zukünftigen Download-Pakete beherbergen wird, zumindest direkt im Pausen-Bildschirm zu finden ist.

Die Sache mit der Steuerung

Wie bei allen Rennspielen empfiehlt sich natürlich heutzutage ein passendes Eingabegerät, auch am PC, wenngleich man Criterion absolut ein Lob für die Abstimmung der Tastatur-Lenkung machen muss. Prinzipiell hat man die PS-Protze nämlich auch mit dem Keyboard gut unter Kontrolle. Für die schnellen Ausweichmanöver im Gegenverkehr ist auch die Tastatur exakt genug. Wenn es dann aber daran geht Drifts zu halten und gefühlvoll um Kurven zu zirkeln, empfiehlt sich schon eine analoge Lenkung, beispielsweise die eines Gamepads. Ein Lenkrad hingegen wäre wohl schon wieder eine Nummer zu viel des Guten für Burnout, denn bei dem mitunter sehr hektischen Spielablauf würde man sich wohl einen Knoten in die Finger kurbeln.

Sonnenaufgangs-Szenario

Spieletest: Burnout Paradise: The Ultimate Box - Burnout at its bestSpieletest: Burnout Paradise: The Ultimate Box - Burnout at its best  Zoom Während Burnout Paradise auf der Konsole mit einer HD-Auflösung von 720p bei butterweichen 60 Bildern in der Sekunde eine hervorragende Figur macht, hängt auf dem PC die Bildqualität natürlich maßgeblich von der Leistungsfähigkeit der Hardware ab. Unser Testsystem lag leicht über den von EA angegebenen Mindestvoraussetzungen und schaffte es damit das Spiel geradeso vernünftig darzustellen. Generell kann man Burnout Paradise aber nicht vorwerfen ein Hardwarefresser zu sein, denn auch auf der niedrigsten Stufe schmeichelt der Titel immer noch dem Auge des Betrachters mit opulenten Spiegelungen und verschiedenen anderen Effekten.

Nicht zuletzt der dynamische Tag-und-Nacht-Zyklus sorgt in Verbindung mit der riesigen Sichtweite für Postkarten-Panoramen am laufenden Band. Wer dann auch ein paar mehr Mhz sein Eigen nennt, kann dann auch die hübschen Schattenwürfe, sowie Qualitätsverbesserer, wie Anti-Aliasing, verwenden und so das volle grafische Potenzial ausnutzen. Keine Frage, technisch befindet sich auch die nunmehr gut ein Jahr alte Optik voll auf der Höhe der Zeit.

Donnergrollen und Disco

Spieletest: Burnout Paradise: The Ultimate Box - Burnout at its bestSpieletest: Burnout Paradise: The Ultimate Box - Burnout at its best  Zoom Auch beim Sound hat Burnout Paradise auf dem PC fast keinen seiner Tricks verlernt. Aber nur fast, denn die eigenen MP3s müssen auf dem Rechner leider draußen bleiben, was bei der umfangreichen Schallplattensammlung die das Spiel mitbringt nicht weiter schwer ins Gewicht fällt. Neben weltbekannten Künstlern a la Avril Lavigne, Jimmy Eat World, Guns N‘ Roses oder Twisted Sister hat EA zudem sämtliche Eigenkompositionen aus den ersten beiden Burnout-Spielen, die ja noch unter der Flagge von Acclaim erschienen sind, mit ins Spiel gepackt, was für den ein oder anderen nostalgischen Augenblick gut ist.

Beim Fahrzeugsound und den Special-Effects, allen voran natürlich den martialischen Crash-Geräuschen, trompetet Burnout Paradise die gesamte Tonleiter fröhlich rauf und runter und alles klingt so, wie es sein soll. Der arg verbeulte Muscle-Car-Verschnitt aus den 1960er-Jahren mit dickem V8 unter der Haube bollert in den schönsten Klangfarben und die japanische Rennmaschine verschafft sich mit dem hochdrehenden Klang einer Kreissäge den nötigen Respekt. Zumindest bis zum nächsten Hindernis, und das kommt bestimmt. Wenn in Burnout Paradise ein sündhaft teures Sportgerät in Sekundenbruchteilen zu Altmetall verformt wird, birgt das nicht selten echtes Schockpotenzial, so sehr knallt und knirscht es da.

Fazit:

Mit Burnout Paradise: The Ultimate Box ist Criterion Games etwas gelungen an dem schon so mancher Entwickler und Publisher gescheitert ist, nämlich eine blitzsaubere Portierung von einer Plattform auf eine andere. Obwohl die Spiele dabei inhaltlich nahezu deckungsgleich bleiben, scheitert es häufig an der Technik oder anderen Schlampereien, etwa bei der Umsetzung der Steuerung. Derartige Probleme sind Burnout Paradise für PC völlig fremd. Der Titel spielt optisch absolut auf der Höhe der Zeit und braucht auch den Vergleich mit anderen PC-Rennspielen, wie zum Beispiel FlatOut Ultimate Carnage, nicht scheuen, zumal die Grafikpracht auch keine Wunderhardware benötigt.

Auch in Sachen Steuerung macht Criterion nicht weniger als einen einfachen aber sauberen Job mit einer gelungenen Tastatur-Abstimmung, die ohne Weiteres als brauchbare Alternative durchgeht. Wer Rennspiele anno 2009 aber ernsthaft auf dem PC zocken will sollte schon ein Gamepad mit analoger Lenkung in Betracht ziehen. Als Tüpfelchen auf dem i vereint die Ultimate Box zudem noch alle bisherigen Patch-Verbesserungen und Download-Pakete, sowie den gelungenen, auf anderem Vertriebsweg jedoch kostenpflichtigem Party-Modus auf einer Disc. So bleibt abschließend nur festzuhalten, dass noch nie einen besseren Zeitpunkt gab, um dem Burnout-Paradies einen Besuch abzustatten.

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