Spieletest: Burnout Paradise - Garten Eden für alle Crash- und Speedjunkies?

Lange hat es gedauert, doch jetzt ist es endlich so weit. Mit Burnout Paradise meldet nun auch endlich eines der erfolgreichsten Studios mit seinem Vorzeige-Spiel schlechthin Anspruch auf den Next-Gen-Thron unter den Rennspielen an. Im Testbericht erfahrt ihr, ob Burnout Paradise tatsächlich das Paradies für actionliebende Rennspielzocker ist.

Spieletest: Burnout Paradise - Garten Eden für alle Crash- und Speedjunkies?Nach langer Wartezeit hat Criterion Games jetzt das erste echte Burnout-Spiel für die neue Konsolengeneration herausgebracht. Nachdem bereits im Frühjahr 2006 eine überarbeitete Version von Burnout Revenge für die Xbox 360 erschien, hat es fast zwei weitere Jahre gebraucht bis das britische Entwicklungsstudio sein erstes echtes Spiel für die Xbox 360 und PS3 - und zwar nur für die – fertig gestellt hat. Dabei obliegt Burnout Paradise eine wesentlich weiterreichende Bürde als "nur" einen standesgemäßen Next-Generation-Auftritt für das Franchise hinzulegen.

Die Burnout-Serie war nicht nur stets ein Garant für ausgezeichnetes Spielvergnügen, sondern auch schon seit langer Zeit für Criterion und viele andere Studios, die deren Renderware Engine einsetzen, ein Technologieträger. Dementsprechend legen nicht nur die vielen Burnout-Fans sondern auch viele andere Zocker hohe Hoffnungen in Criterions neustes Machwerk: Burnout Paradise. Nun dann, es ist angerichtet: Schnallt euch gut an und legt die Kippen weg – Burnout Paradise ist bereit für den Take-off auf unserer PlayStation 3.

Stadt der unbegrenzten Möglichkeiten

Spieletest: Burnout Paradise - Garten Eden für alle Crash- und Speedjunkies? Und wir starten direkt voll durch: Im Startbildschirm werden wir sogleich mit den rockigen Riffs von Guns N’ Roses "Paradise City" begrüßt, die die richtige Stimmung einläuten. Anschließend nimmt uns die Stimme von Paradise City, DJ Atomica, an die Hand und hilft uns beim Einstieg ins Spiel. Zunächst müssen wir unseren Führerschein, gewissermaßen das Profil, beschriften und mit einem Avatar versehen. Wer hat darf auch ein echtes Foto per USB-Kamera einbringen. Und dann geht’s auch schon direkt los, denn das waren im Prinzip die einzigen Menüs die wir in Burnout Paradise für lange Zeit zu Gesicht bekommen sollten.

Am örtlichen Schrottplatz werden wir mit einem frischen Wrack versorgt. Das Vehikel der Gattung Muscle Car hat zwar schon wesentliche bessere Tage gesehen, aber immerhin schlägt ein potenter Motor unter der Haube und so machen wir uns auf die weite Welt von Paradise City zu erforschen.

On-the-Fly

Spieletest: Burnout Paradise - Garten Eden für alle Crash- und Speedjunkies? Und erforschen trifft es ziemlich gut, denn dank der von Beginn an vollkommen frei befahrbaren, großzügigen Spielwelt hat der Spieler in Burnout Paradise völlig freie Hand. Ihr könnt einfach nur so durch die Gegend cruisen und die Landschaft genießen und sobald ihr ein Verlangen nach mehr Action verspürt ist alles, was ihr tun müsst, nur an der nächsten Ampel anzuhalten und gleichzeitig die R2- und L2-Buttons zu drücken, um das jeweils vorliegende Rennevent zu starten. Es folgt eine kompakte Einleitung in den "Spielmodus" und die zu erreichenden Siegvorgaben und dann sind wir auch schon mittendrin in der Rennaction, ganz ohne Ladezeiten versteht sich.

Und genauso schnell ist man übrigens auch wieder raus aus einem Rennen. Wer vorzeitig die Flinte ins Korn werfen möchte oder einfach nur auf der Suche nach einer anderen Herausforderung gehen will, muss nichts weiter tun, als für einen kurzen Moment anzuhalten und nach ein paar Sekunden bricht das Spiel automatisch das aktuelle Event ab und der Weg ist frei für ein neues Event. Vielleicht ja auch für eines übers Internet, denn Online-Mehrspielerduelle sind in Paradise immer mit dabei, sozusagen im Handschuhfach. Jederzeit öffnet sich durch einen simplen Druck auf die Rechts-Taste des D-Pads das Online-Menü des Games und in Windeseile treten wir gegen Gegner aus aller Welt an.

Rolling Thunder

Spieletest: Burnout Paradise - Garten Eden für alle Crash- und Speedjunkies? Für Wettkämpfe aller Art hält Paradise gleich ein ganzes Paket an Modi bereit. Einige von ihnen altbekannt und beliebt, wie beispielsweise die spektakulären Road Rage-Schlachten oder der Zeitfahrmodus Burning Lap, andere komplett neu und innovativ, wie etwa die Stunt-Rennen, Marked Man und Showtime Events, wobei die Stunt-Rennen gewissermaßen der Ersatz für die ehemaligen Maniac Events sind. Denn im Wesentlichen geht es darum eine vorgegebene Punktzahl durch möglichst spektakuläre Fahrweise – zum Beispiel Boost-Orgien, Sprünge, Drifts oder Fassrollen - zu schlagen.

Bei Marked Man handelt es sich um eine Treibjagd und der Gejagte seid natürlich ihr. Es gilt dabei, verfolgt von einer höllischen Horde, den rettenden Zielort auf der Karte zu erreichen ohne einen Totalschaden zu kassieren. Bei den Showtime Events dürft ihr dagegen mal wieder die Sau rauslassen, denn diese ersetzen quasi die bisherigen Crash-Events. Wobei das nur die halbe Wahrheit wäre, denn im Gegensatz zu den Crash-Kreuzungen ist Showtime kein wirklich separater Spielmodus sondern mehr eine Art Mini-Game, den man bei jedem Totalschaden per Tastendruck aktivieren kann.

Dann habt ihr die Möglichkeit wie einst mit dem Aftertouch die Flugkurve eures Wracks entweder per Analogstick oder Six-Axis-Bewegungssteuerung zu beeinflussen und dabei natürlich möglichst vielen zivilen Wagen den Garaus zu machen. Und so hüpft man dann von einem Unfall zum nächsten mit dem Ziel möglichst viel Schrott zu fabrizieren.

Frei wie ein Vogel

Spieletest: Burnout Paradise - Garten Eden für alle Crash- und Speedjunkies? Eine grundlegende Änderung haben allerdings alle Rennevents gemeinsam, egal ob on- oder offline. Keines von ihnen ist länger durch irgendwelche Arcade-Pfeile oder unsichtbare Wände begrenzt. So spielt es bei Road Rage-Events etwa keine Rolle, wo ihr lang fahrt, die KI wird automatisch in eurer Nähe bleiben und für die normalen Etappen-Rennen bedeutet das, dass auch euer Orientierungssinn und Streckenkenntnis gefragt ist, denn die schnellste Route zum Ziel müsst ihr ab jetzt selber finden. Um diesen Umstand voll zu entfalten hat Criterion die Stadt natürlich mit allerhand Goodies vollgepackt. Zum einen wären da die Tankstellen und Werkstätten, die, um im Arcade-Metier zu bleiben, wie Power-ups funktionieren.

Wer gerade etwas Boost benötigt rast einfach mit Vollgas durch die nächste Tanke und schon ist die Boostleiste randvoll gefüllt. Wessen Karre auseinander zu fallen droht schleppt sich einfach zur nächsten Werkstatt und schon wird der Schaden zurückgesetzt. Daneben gibt es noch Lackierereien, welche eurem Boliden bei jeder Durchfahrt einen neuen Lack verpassen. Zum Anderen strotzt die Stadt aber natürlich nur so vor Abkürzungen, Sprüngen und versteckten Gebieten, die im Rennen den entscheidenden Vorteil bedeuten können. Wer gerade keine Lust auf Rennen hat kann sich also auch in einer gepflegten Cruising-Session auf die Suche nach den 400 Abkürzungen und unzähligen Super-Jumps und Werbetafeln, die es zu zerstören gilt, machen.

Bitte wenden!

Spieletest: Burnout Paradise - Garten Eden für alle Crash- und Speedjunkies? Eine ausgedehnte Stadttour zu machen, bevor ihr euch ins Renngetümmel stürzt, hätte außerdem noch einen weiteren Vorteil: Ortskenntnis. Denn die wird im Spielverlauf immer wichtiger. Vor allem anfangs, wenn man noch kein richtiges Gefühl für die Geschwindigkeiten und Entfernungen im Spiel hat, findet man sich und seinen vierrädrigen Freund nicht selten zusammengefaltet wie Altpapier frontal an der nächsten Mauer wieder und wundert sich wo den die Kurve geblieben ist, in die man doch gerade abbiegen wollte. Darüber hinaus muss man feststellen, dass die Navigation in Paradise City mitunter zum echten Problem werden kann, denn die Designer sind bei der Gestaltung der Straßenzüge und Abkürzungen derart liebevoll umgegangen, dass man nicht selten komplett den Überblick verliert und nur noch im Boostrausch von einer Hinterhofgasse in die nächste rast.

Schuld am fehlenden Durchblick sind aber vor allem die Navigationshilfen, die uns Criterion an die Hand gibt. Da wäre zum einen ein Kompass, der in seiner Funktion aber viel zu kompliziert und dazu noch viel zu klein geraten ist um ihn mal eben so aus dem Augenwinkel abzulesen, wenn man mit geschätzten 350 km/h durch den Gegenverkehr rast. Ähnliches gilt für die Mini Map am rechten Bildschirmrand, die ihren Namen allzu wörtlich nimmt und ebenfalls kein Licht ins Straßenwirrwar von Paradise City bringt. Ein einfaches GPS-ähnliches System mit einem simplen, großzügig dargestellten Pfeil, wie man es aus nahezu allen anderen Sandbox-Spielen kennt, wäre auch hier die deutlich bessere Wahl gewesen.

Maßarbeit

Spieletest: Burnout Paradise - Garten Eden für alle Crash- und Speedjunkies? Als goldrichtige Wahl erweist sich hingegen der Weg den Criterion bei der Steuerung eingeschlagen hat. Das Handlingmodell wurde im Vergleich zur vorherigen Konsolengeneration enorm weiterentwickelt und vertieft und trotzdem konnte die Seele des Arcade-Racers bewahrt werden. Alle Wagen haben nun eine deutlich realistischere Grundtendenz mit Über- und Untersteuern, sowie längeren Bremswegen und so schleift man nicht länger nur noch von einer Bande zur nächsten, sondern kann richtig flott und rund durch die Kurven zirkeln.

Wobei sich die rund 70 im Spiel enthaltenen Vehikel in drei Grundkategorien einteilen lassen. Da wären zum einen die Stunt Cars, die sich natürlich besonders gut für Stuntrennen eignen, weil sie leicht zum Driften zu bewegen sind und auch komplizierte Sprünge einfacher zu kontrollieren sind. Speed Cars sind entsprechend mehr auf die Rennen ausgelegt und zeichnen sich durch besondere Fahrleistungen aus, sind aber relativ empfindlich und leicht auszuknipsen. Genau das Gegenteil davon sind wiederum die Wagen der Aggression-Kategorie. Die meist etwas schwerfälligen SUVs oder Trucks sind zwar nicht die schnellsten, halten aber irrsinnig viel aus und nehmen es mit jedem Gegner auf.

Automobil-Anatomie

Spieletest: Burnout Paradise - Garten Eden für alle Crash- und Speedjunkies? Aber irgendwann kommt einmal der Punkt, da hilft auch die stärkste Karosserie nicht mehr viel und in Burnout kommen diese Momente ziemlich häufig und heftig vor und hier kann Burnout Paradise dann auch einen seiner großen Trümpfe in die Waagschale werfen: das Schadensmodell. Das sieht im direkten Vergleich zum relativ übertrieben wirkenden Vorgänger nun deutlich authentischer und realitätsnäher aus ohne jedoch an Vehemenz eingebüßt zu haben. Vor allem frontale Crashs mit statischen Objekten zeigen die ganze Power die in der Physik-Engine steckt.

Dann nämlich verschiebt sich die komplette Karosserie, wie in einer Schrottpresse, zu einem Klumpen und die Kräfte des Aufpralls werden bis in die letzten Winkel des Chassis übertragen. Darüber hinaus hinterlassen wegfliegende Türen, Räder und andere Anbauteile einen spektakulären Eindruck, von den dichten Schwaden aus Funken und Rauch einmal ganz zu schweigen. Für die richtige Inszenierung sorgt eine mit Unschärfe- und Farbfiltern agierende Kameraperspektive.

Schweres Erbe

Spieletest: Burnout Paradise - Garten Eden für alle Crash- und Speedjunkies? Bei der grafischen Umsetzung nahmen die bisherigen Burnout-Titel immer eine Vorreiter-Rolle ein und beeindruckten nicht selten mit noch nie zuvor Gesehenem. Wer mit dieser Erwartungshaltung an Paradise herangeht könnte möglicherweise etwas enttäuscht werden, denn auf den ersten Blick hebt sich die Optik des Titels kaum von dem ab was andere Next-Gen-Arcade-Racer bisher boten. Für sich gesehen bleibt aber auch Burnout Paradise ein einziges Fest fürs Auge. Die Optik ist nicht nur gestochen scharf sondern auch vorbildlich flüssig und das immerhin bei 60 FPS und in 720p. Auch auf der Effektseite gibt es keine sichtbaren Einbußen.

So sind die Spiegelungen äußerst detailliert, die in Echtzeit berechneten Schattenwürfe sehr komplex und Features wie Self-Shadowing und sich im Wind wiegende Bäume runden das komplette Gesamtbild liebevoll ab. Dazu kommt noch die verschwenderisch eingesetzte Objektphysik, da sich nahezu jedes Streckenrandobjekt ummähen lässt und so noch mehr Chaos auf den Straßen entsteht. Endlose Weitsicht sorgt schließlich noch für wahrhaftige Postkartenmotive. Lediglich eines fehlt der Optik und das sind Revolutionen. So gibt es beispielsweise keinen Tag-Nacht-Zyklus, keine Wettereffekte und auch keine Passanten, welche zu Fuß die Straßen von Paradise säumen könnten.

Gute Stimmung

Zu einem weiteren Markenzeichen des Burnout-Franchise ist seit dem dritten Teil und der damit einhergehenden Kooperation mit EA der Soundtrack mutiert. Dementsprechend gibt sich auch Paradise in dieser Disziplin absolut standesgemäß. Dabei gefällt das Spiel mit einer tollen Mischung aus älteren Rocktiteln, wie dem Titelsong "Paradise City" von Guns N’ Roses oder dem legendären "I wanna rock" von Twisted Sister, modernen synthetischen Sounds, beispielsweise von JXL, sowie aktuellem Rock und Alternative die unter anderem von hochkarätigen Bands wie Jimmy Eat World mit "Electable" und Sugarcult mit "Dead Living" beigesteuert werden.

Für die passende musikalische Untermalung ist also gesorgt, doch auch die anderen Sounds des Spiels unterstützen das martialisch anmutende Gameplay perfekt. Sowohl die Motoren als auch das Reifenquietschen und die Schleif- und Crashgeräusche klingen allesamt deutlich satter und vielfältiger als es noch auf der vergangenen Konsolengenration der Fall war. Egal ob tief blubbernder V8 oder hochdrehender 2-Liter-Turbomotor, alle Maschinen im Spiel haben Suchtpotential und verführen einen immer wieder zum hemmungslosen Gasgeben - zumindest so lange bis der nächste Crash kommt und einem der nächste Schock in die Glieder fährt.

Alles perfekt beim Sound also könnte man meinen. Ja, wenn da nicht die nervtötende Stimme der äußerst aufdringlichen DJ-Dame Atomica wäre. Die nämlich, anscheinend von der Lächerlichkeit ihres Namens angesteckt, schmeißt nur so mit nervigen Kommentaren und Hinweisen, die eigentlich hilfreich sein sollen im Endeffekt aber nur unglaublich besserwisserisch rüberkommen, um sich und klingt dabei zu allem Überfluss auch noch billig und aufgesetzt. Sorry Criterion, das war nix und leider kann man der Radionervensäge nicht einmal per Optionsmenü Einhalt gebieten.

Fazit:

Stellt sich zum Abschluss die Frage ist Burnout Paradise tatsächlich der Garten Eden für alle Crash- und Speedjunkies oder hat das Franchise durch den Generationenwechsel an Glanz verloren, ja vielleicht sogar seine Seele verkauft?

Fakt ist, dass der Titel sich enorm gewandelt hat. Die offene Spielwelt, neue Spielmodi, die Möglichkeiten der permanenten Online-Nutzung und nicht zuletzt das überarbeitete Handlingmodell bringen weitreichende Änderungen mit sich. Bleibt die Frage, ob denn diese Änderungen einen Gewinn oder einen Verlust für das Franchise ausmachen. Wenn man an den alten Burnout-Titeln besonders deren unkomplizierte Art geschätzt hat, wird man anfangs vielleicht von der Neuorientierung abgeschreckt. Doch wenn man sich die Zeit nimmt, um sich wirklich intensiv mit dem Spiel auseinander zu setzen, erfährt man im wahrsten Sinne des Wortes mit jeder weiteren Spielminute mehr und mehr das Spielspaßpotenzial das dieser Titel birgt.

Und dabei hat Burnout auch in Paradise nichts von seiner halsbrecherischen Geschwindigkeit und seinen bombastischen Crashs verloren. Ganz im Gegenteil, denn die tollen Online-Features und die deutlich erweiterte Spieltiefe verfeinern und ergänzen dieses Grundgerüst sogar hervorragend. Da kann man auch schon mal über Kleinigkeiten wie die Orientierungsprobleme hinwegsehen. Für mich jedenfalls ist Burnout Paradise zwar noch nicht vollkommen, aber doch dem Himmel wieder ein Stückchen näher.



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