Slightly Mad Studios legt Ziele für Rennsimulation C.A.R.S. vor

Slightly Mad Studios hat zur Community Assisted Race Sim, kurz C.A.R.S., einige Beispiele vorgelegt aus denen hervorgeht wie die Geldgeber ihren Einsatz vervielfachen können und auch zwischen den Zeilen gibt es interessante Infos.

Slightly Mad Studios legt Ziele für Rennsimulation C.A.R.S. vorSlightly Mad Studios legt Ziele für Rennsimulation C.A.R.S. vor  ZoomNach verschiedenen durch den jeweiligen Publisher vorfinanzierten Rennsimulationen, versucht es der britische Entwickler Slightly Mad Studios mit seinem neuesten, auf den Namen C.A.R.S. getauften Projekt mit einem völlig neuen Ansatz den man selbst als "World of Mass Development" bezeichnet. Dabei können private und gewerbliche Geldgeber Anteile zu 5, 10, 250 oder 1.000 bis hin zu 100 Tausend US-Dollar an der Community Assisted Race Sim erwerben und darüber hinaus gewissen Einfluss auf die Entwicklungsrichtung nehmen und frühe Entwicklerversionen ausprobieren.

Gegenüber 'gamesindustry.biz' hat Slightly Mad Studios nun einige Zahlen vorgelegt die nicht nur potenzielle Anleger interessieren dürften. Basierend auf einer Entwicklungsdauer von zwei Jahren und einem Investitionsvolumen (Kosten) in Höhe von 5 Millionen US-Dollar, erwartet das Entwicklerstudio, welches 30 Prozent des Profits für sich beansprucht, ausgehend von 657 Tausend traditionell verkauften Spielen einen Profit in Höhe von 25 Millionen US-Dollar und bei einer Investition von 10 US-Dollar einen Gewinn von 25 US-Dollar.

Ein Einsatz von 250 US-Dollar soll am Ende 875 US-Dollar und eine Investition von 100 Tausend US-Dollar insgesamt 350 Tausend US-Dollar einbringen. Des Weiteren geht man auf längere Sicht von weiteren Einnahmen aus, da erfolgreiche PC-Spiele in der Regel für weitere Plattformen umgesetzt werden. Für die demnach vorerst nur für PC entstehende Rennsimulation hat sich Slightly Mad Studios insgesamt hohe Ziele gesetzt. So strebt man nicht weniger als 3 Millionen Verkäufe von C.A.R.S., eine Metacritic-Wertung von 90 Prozent und einen Gewinn von 52 Millionen US-Dollar an.

C.A.R.S. soll nach jetzigem Stand als free-to-play-Game angeboten werden und über Mikrotransaktionen von 10 Cent bis zu 10 US-Dollar Geld in die Kassen spülen. Nach eigenen Angaben hat das Entwicklerstudio bereits eine Reihe von Strecken- und Fahrzeuglizenzen erworben.



Tags: C.A.R.S., Community Assisted Race Sim, simracing, Slightly Mad Studios, rennsimulation


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