Mit der Bereitstellung der finalen Demo zum mittlerweile Phoenix Racing Light getauften Titel haben die in Michigan, USA beheimateten Entwickler Mythopoea Games Inc. Mitte Juli das Veröffentlichungsdatum der kostenpflichtigen Vollversion ihres Projekts bekannt gegeben. Doch der offizielle Verkaufsstart musste bis jetzt verschoben werden, da man das Spiel auf Grund verschiedenster Einflüsse nicht fertigstellen konnte. Nach mittlerweile vier Möglichkeiten zum Sammeln von ersten Eindrücken haben Interessierte nun die Gelegenheit, den Titel mit allen zu Beginn versprochenen Funktionen ausführlich auf Herz und Nieren zu testen.
Phoenix Racing Light enthält mit dem Brooke Cars Double R, Bullet Supercars V8 Bullet, Convi C6W, Allard J2X Mk1 und dem Ultima GTR insgesamt fünf exotische Fahrzeuge, die alle mit den originalen Daten aus erster Herstellerhand nachgebaut wurden. Demnach sollen die Boliden nicht nur optisch, sondern auch in Bezug auf das Fahrverhalten und die Leistungen akkurat sein.
Zu Beginn jedoch umfassen alle Wagen eine Vielzahl an identischen Komponenten und unterscheiden sich lediglich in Nuancen wie dem Luftwiderstand und dem Gewicht. Erst mit weiteren Tuningphasen sollen sich die individuellen Eigenschaften genauer herausbilden, so dass die Fahrzeugauswahl später immer mehr Einfluss auf die Konkurrenzfähigkeit nehmen wird. Ausgefahren werden dürfen die Supercars auf neun Strecken, darunter ein Ovalkurs sowie zwei Dragstrips.
Phoenix Racing Light ist mit allen Features kostenlos für drei Tage freigeschaltet und kann im Anschluss via PayPal zu einem Preis von zirka vier Euro erworben werden.
Die Installationsdatei der Vollversion von Phoenix Racing Light ist zirka 93 MB groß und kann nach einer kostenlosen Registrierung über die Entwicklerwebsite, die ihr über unsere Rennspieledatenbank aufrufen könnt, heruntergeladen werden.
+ 18.08.2006 NK