Während in vielen Rennspielen zum Teil auf ein Schadensmodell komplett verzichtet wird oder nur optische Beschädigungen dargestellt werden, verfügt das im August für PC erscheinende Overspeed: High Performance Street Racing über ein realistisches Schadensmodell.
Ganz konkret bedeutet das, dass die Schäden nicht nur am Auto dargestellt werden sondern auch das Fahrverhalten beeinflussen. Nach einem heftigen Crash verliert der Wagen beispielsweise an Leistung oder bleibt nicht mehr in der Spur und zieht zur Seite. Selbst unachtsames, leichtes Touchieren der Fahrbahnbegrenzung oder eines gegnerischen Fahrzeugs kann das Fahrverhalten beeinträchtigen.
Das Handling eines beschädigten Wagens ist wesentlich schwerer als eines unversehrten Boliden. Dabei reichen die Schäden von leichten Lackkratzern bis hin zu abgerissenen Teilen und schwersten Karosserieschäden. Es gibt kein Teil am Auto, was nicht in Mitleidenschaft gezogen werden kann.
Dennoch bleibt während der Rennen stets die Möglichkeit, einen Boxenstopp einzulegen, um die Handicaps beseitigen zu lassen. Der Spieler muss also abwägen, was ihn mehr Zeit kostet: mit dem beschädigten Auto weiter zu fahren oder den Schaden reparieren zu lassen.
Eindrücke von Boliden mit verschieden starken Beschädigungen zeigen die neuen Screenshots zum Spiel in unserer Galerie. Weitere Informationen zu Overspeed: High Performance Street Racing gab Michal Sroczynski, Producer bei City Interactive, kürzlich in einem Interview, das ihr ebenfalls bei uns nachlesen könnt.
+ 26.06.2007 MK
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