Ian Bell über Project CARS-Zukunft, Angebote asiatischer Investoren, Fast and Furious-Game

Die Zukunftsaussichten für das britische Entwicklerstudio sind derzeit prächtig. CEO Ian Bell kündigt indirekt das neue Spiel an, spricht über Project CARS 3 und einen Ableger sowie die Angebote von Investoren.

Ian Bell über Project CARS-Zukunft, Angebote asiatischer Investoren, Fast and Furious-GameIan Bell über Project CARS-Zukunft, Angebote asiatischer Investoren, Fast and Furious-Game  ZoomProject CARS 2Alle BilderLaunch-Trailer (4K)gamescom 2017-TrailerBereits seit einigen Monaten halten sich die Meldungen, dass Slightly Mad Studios für ein Hollywood-Blockbusterfranchise das offizielle Videospiel entwickeln wird und ein mehrjähriges Abkommen unterzeichnet hat. CEO Ian Bell hat kürzlich im Videointerview mit SpotTheOzzie dazu Stellung bezogen und mehr oder weniger bestätigt, ohne direkt den Namen des Franchises zu nennen, dass es sich dabei um The Fast And The Furious handelt. Nachdem der Papierkram sich länger hingezogen hat, sollte nach den Worten des Iren in wenigen Tagen die offizielle Ankündigung erfolgen.

Der über 6 Jahre laufende Vertrag und bisherige Erfolg des Slightly Mad Studios gehörenden IP Project CARS zeichnen ein Bild rosiger Zukunftsaussichten. Bell, dessen Firma für den asiatischen Markt auch ein Mobile-Game entwickelt hat, kann sich aktuell über Interesse an seiner Firma jedenfalls nicht beklagen. Buyout-Angebote aus China und Südkorea liegen auf dem Tisch. Die zwischen 150 und 200 Millionen liegenden Offerten sind aber offensichtlich niedriger als das was Bell vorschwebt. "Laut der Bewertung einer amerikanischen Firma sind wir 268 Millionen wert. Wir besitzen unser eigenes IP, haben unsere eigene Technologie", sagt der charismatische Bell, dem nach eigenen Angaben 75 Prozent an SMS gehören.

Und eigentlich hat der 48-Jährige auch noch einiges vor. Mit Project CARS 3, 4 und 5 sollen Turn 10 Studios und Polyphony Digital, mit deren Franchises Forza Motorsport und Gran Turismo man in den Ring gestiegen ist, eindeutig besiegt werden. Für Bell wäre das der ultimative Sieg des Underdogs über die von den großen Konzernen subventionierten Entwickler. Die Pläne für Project CARS sehen dabei, ähnlich wie es Turn 10 Studios mit Forza Horizon vorgemacht hat, eine Aufspaltung vor. So soll sich PCARS auf das Asphalt- und rundstreckenbasierte Racing konzentrieren, während der Offroad-Motorsport auf ein eigenes Spiel verlagert wird.



Tags: Ian Bell, SMS, Slightly Mad Studios, buy-out, business, project cars, zukunft, fast and furious


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