F1 2010: Codemasters Zielsetzung ist "das beste F1-Rennspiel aller Zeiten"

Die Entwickler der Codemasters Studios haben f�r das offizielle PC- und Videospiel zur K�nigsklasse des Motorsports, der Formel 1, eine klare Zielsetzung - Senior Executive Producer Gavin Raeburn spricht �ber die Ambitionen, Neues zum Schadensmodell und zur Fahrphysik.

F1 2010: Codemasters Zielsetzung ist "das beste F1-Rennspiel aller Zeiten" W�hrend mit F1 2009 f�r Nintendo Wii und PlayStation Portable im Herbst die K�nigsklasse des Motorsports auf den beiden Konsolen von Nintendo und Sony deb�tiert, m�ssen Computer- und Next-Gen-Konsolen-Besitzer noch bis n�chstes Jahr auf F1 2010 f�r PC, PS3 und Xbox 360 warten.

Entsprechend hoch d�rfte auch die Erwartungshaltung an das offiziell lizenzierte Formel-1-Rennspiel auf Seiten der Fans und Gamer sein. Aber nicht nur bei denen. F�r die Codemasters Studios, die erst k�rzlich die Hintergr�nde der Entscheidung erkl�rt hatten, ist die Entwicklung eine Herausfordung und Chance zugleich.

"Wir m�ssen einfach das beste F1-Rennspiel aller Zeiten machen. Alles andere ist buchst�blich nicht genug, denn in den letzten zehn Jahren haben die F1 Games nicht gerade kollektive Begeisterung hervorgerufen. Wir sind der Meinung, dass dieser Sport ein Spiel verdient das dessen Reiz und Glanz wirklich einf�ngt und transportiert", erkl�rt Executive producer Gavin Raeburn gegen�ber 'Xbox 360 - The Offficial Xbox Magazine' welche Zielsetzung man intern verfolgt.

Die Aufgabe ist also klar und besteht nicht zuletzt auch darin, die Interessen der Zielgruppen, die unterschiedlicher nicht sein k�nnten, unter einen Hut zu bringen. Unm�glich? Nicht f�r Codemasters.

"Die Online-M�glichkeiten sind genauso wichtig wie das Einzelspielererlebnis. Der Schl�ssel liegt darin, den Leuten zu erm�glichen Gleichgesinnte zum Spielen zu finden. Als Arcade-Fan wird man mit anderen Spielern eher k�rzere Rennen bevorzugen als eine Hardcore-Sim-Session", sagt Raeburn und verspricht, dass das Spiel gleicherma�en diejenigen zufriedenstellen wird die sich erst seit Lewis Hamiltons Einstieg f�r die Formel 1 interessieren als auch die langj�hrigen Hardcore-Fans.

Ganz gleich ob Gelegenheitsspieler oder Sim-Racer, d�rfte die auf echten Telemeriedaten basierende Fahrphysik und das Schadensmodell, welches bislang noch nicht auf Screenshots oder in einem Video zu sehen war, alle Formel-1-Fans unter den Gamern begeistern. Spektakul�re Unf�lle, bei denen Teile der Boliden je nach St�rke und Richtung des Aufpralls in noch mehr Einzelteile zerbersten und auf- und abseits der Strecke verteilt werden sind fester Bestandteil des Spiels. Das schon in Colin McRae: DiRT und Race Driver: GRID �berzeugende Schadensmodell der EGO-Engine wurde laut Raeburn f�r F1 2010 nicht nur weiterentwickelt, sondern noch einmal richtig �berarbeitet.