Ford Racing 3

Testberichte

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  06.02.2005 | AreaXbox

  Review, Xbox

  Ford Racing 3

  Vor ungefähr einem Jahr brachte Razorworks das Spiel Ford Racing 2 auf den Markt. Litt es zwar unter Schwächen wie dem geringen Umfang, war es doch für wenig Geld zu haben und konnte vor allem Ford-Fans an den Bildschirm fesseln. Im dritten Teil der Spielereihe wird erneut in den virtuellen Boliden des amerikanischen Autoherstellers Platz genommen und in Ford Racing 3 auf das Gaspedal getreten.
  
  Damit das Spiel fuhrparkmäßig mit anderen aktuellen Titeln mithalten kann, wurden eine beachtliche Anzahl an Fahrzeugen der Marke Ford für das Spiel versoftet. Angefangen mit dem 1923er Model T Sedan über den ´68 Mustang GT bis hin zu aktuellem Wagen wie dem Focus oder Puma. Ergänzt wird die Sammlung durch Concept-Cars wie dem Ford GT, dem Mustang GT-R oder dem Indigo sowie Trucks des Schlages Explorer oder dem F-150. Zählt man alle Modelle zusammen, kommt man nicht weniger als auf die beachtliche Zahl von 55 fahrbaren Untersätzen, die jedem Ford-Fan das Herz höher schlagen lassen dürfte. Die Wettkämpfe finden auf 26 Rennstrecken statt. So fährt man beispielsweise an einer malerischen Küste oder in schneebedeckten Landschaften, durch Baustellen oder durch den Dschungel, teils auch auf städtischen Autobahnen um die Wette. Ebenso sind zwei Raceways vertreten. Rund 12 Strecken sind aufgrund ihrer Beschaffenheit allerdings den 11 Offroad-Modellen vorbehalten; die übrigen Fahrzeuge werden vom Programm hier nicht zugelassen.

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  27.01.2005 | GameCaptain.de

  Review, PC

  Ford Racing 3 Review

  Alle Jahre wieder.... nein liebe Leute, kommt nicht etwa nur das Christuskind, sondern auch ein neuer Ford Racing Titel. Inzwischen sind wir bereits bei Ford Racing 3 angelangt. Dieser Funracer wurde wieder vom englischen Team Razorworks entwickelt und bietet laut Verpackung: "...das Rennen Ihres Lebens". Na dann klemmen wir uns doch gleich einmal hinter das Ford-Lenkrad und testen ob diese Behauptung stimmt.
  
  Ford, Ford und nochmals Ford
  Der Fuhrpark wurde gegenüber dem Vorgänger kräftig aufgestockt. So darf man nun mit 55 Ford-Modellen (bisher 35) über die Pisten brettern. Besonders europäische Modelle wurden neu ins Programm integriert. Unter anderem findet man nun etwa auch in Deutschland bekannte Fahrzeuge wie Puma, Capri, Escort oder Sierra in der Garage. Echte Klassiker wie der Gran Torino (bekannt durch die TV Serie Starsky & Hutch), der Mustang GT oder der Thunderbird sind mit von der Partie. Selbst an Urgesteine wie das Model T Sedan von 1923 und das Model A Roadster von 1931 wurde gedacht. Offroad-Spezialisten wie der F-150 FX4 oder Sportflitzer wie der Mustang GT sowie der Stock Car Renner Taurus runden den abwechslungsreichen Fahrzeugpark ab.
  Die Strecken wurden gegenüber dem Vorgänger um zehn auf 26 erhöht. Allerdings täuscht diese Zahl etwas, da man auf einigen Kursen gegensätzlich oder in unterschiedlichen Varianten fährt. Auf jeden Fall gibt es diesmal fünf verschiedene Streckenumgebungen. So rast man in einer Art amerikanischem Südstaaten-Terrain durch Maisfelder, an Bauernhöfen vorbei und auf Highways entlang. Man düst im pazifischen Offroad-Terrain über palmenbestandene Traumstrände oder durch gruselige (Ha-ha!) Voodoohöhlen. Außerdem macht man im asiatisch orientalischen Terrain Städte (eigentlich ja nur eine!) unsicher. Auf der entweder als Oval oder als kurviger Parcours abgesteckten Rennstrecke kommt echtes Racing-Feeling auf. Und ganz neu, gibt es nun auch verschneite Pisten in einer Winterumgebung.
  Freie Befahrbarkeit wie beim Konkurrenten World Racing oder Need For Speed Underground 2 gibt es nach wie vor nicht. Die Strecken sind leider allesamt sehr eng und regelrecht schlauchartig eingegrenzt. Dadurch kann man eigentlich so gut wie nie von der Piste abkommen.

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