Nachdem das Spielkonzept von atemberaubenden Crashs und überwältigenden Stunts bei Burnout voll aufgegangen war, machte sich Entwickler Criterion Games mit viel Engagement daran einen Nachfolger zu entwickeln: Burnout 2 Point of Impact. Für das Spiel das noch explosivere Crashs, mehr Autos, mehr Strecken, sowie eine bessere Grafik und durch neue Spielmodi auch mehr Spieltiefe als der Vorgänger bietet, standen seinerzeit Actionfilme wie "The Fast And the Furious", "Bad Boys" und "Speed" Pate. Wer es auf den 32 quer durch die USA führenden Rennkursen im wahrsten Sinne des Wortes richtig krachen lassen möchte, kann die Kunst des rücksichtslosen Fahrens in der "Burnout Driving School" lernen, bevor man das mit über 100 Schadenszonen pro Auto detaillierte Unfall- und Schadensmodell in Aktion richtig zu schätzen weiß.
Neben der sehenswerten Grafik, die auch realistische Wasser- und Wettereffekte wie zum Beispiel spritzende Pfützen und Spiegelungen bietet, und einem zum Spiel passenden In-game Soundtrack, sind es vor allem die intelligente KI des Verkehrs mit ihren drei verschiedenen Verhaltensweisen der Fahrer (defensiv, passiv, agressiv) und die zahlreichen Spielmodi die für lange anhaltenden Spielspaß sorgen. Auf Grund des großen Erfolges und vieler Anfragen wurde das ursprünglich nur für die PS2 entwickelte Spiel schließlich auch für die Xbox und den Gamecube umgesetzt und bietet im direkten Vergleich zur PlayStation 2 fünfzehn neue Szenarien für den Crash-for-Cash-Modus. Die Xbox-Version wartet zudem mit Dolby Digital 5.1-Unterstützung und einer Custom Soundtrack Option.
Dank der leistungsstärkeren Hadrware enthält sie zudem mehr als doppelt soviele Details wie in der PS2-Version, Echtzeit Cubic Evironment-Mapping (sorgt dafür dass alle Fahrzeuge die Umgebung auf ihrem Lack widerspiegeln) und den Xbox Live-Onlinemodus.